GepaV Generalversammlung

Bei der Versammlung standen auch die Wahlen des Vorstandes auf der Tagesordnung. Auf dem Bild: (v.l.) Hermann Kock, Walter Greskamp, Birgit Schlot, Hans Stein ( Vorsitzender ) Willi Eilers, Manfred Boyer, Mechtild Kappenberg, Karl Roling, Dieter Stein, Bürgermeister, Andreas Kaiser.Foto: privat

Niedersachsen

Salzbergen. In der Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Gemeindepartnerschaft zwischen den Gemeinden Krzanowice und Salzbergen e. V. (GepaV) am 4. Mai im Kulturkeller Salzbergen wurden vier Vorstandsmitglieder und zwei Kassenprüfer gewählt.

Neben den Jahresberichten des Vorsitzenden und des Kassierers stand der Jugendaustausch, der im Herbst diesen Jahres nach Krzanowice führt, auf dem Programm.

Der Vorsitzende der GepaV, Hans Stein, gab einen Rückblick über das vergangene Jahr. Zu Gast war im Juni 2017 eine polnische Delegation aus Krzanowice: Besucht wurden unter anderem die Meyer-Werft in Papenburg sowie der Salz- und Ölmarkt und das Feuerwehrmuseum in Salzbergen.

Eine Radtour rund um Salzbergen führte dieGäste und Mitglieder außerdem zum Gut Stovern. Zum Lichterfest wurde traditionsgemäß der polnische Cäcilienchor eingeladen, der unter anderem im Seniorenheim St. Josef und in den beiden Kirchen auftrat. Auch stand wieder ein Treffen mit dem Kirchenchor St. Cyriakus auf dem Programm. Der Hilfstranstransport für die Menschen in Salzbergens Partnergemeinde, der im März 2018 stattfand, wurde wieder von vielen Vereinsmitgliedern unterstützt. 

Bei den Wahlen wurden folgende Funktionsträger in ihren Ämtern bestätigt: Vorsitzender Hans Stein, Schriftführerin Birgit Schlot, Beisitzerin Mechthild Kappenberg und Manfred Boyer.
Als Kassenprüfer wurden Walter Greskamp und Theo Elfert gewählt.

Die Wahlen für die anderen Vorstandsmitglieder stehen turnusgemäß erst im nächsten Jahr an.

Das Angebot zur Teilnahme am Jugendaustausch wurde gut angenommen. Vom 17. bis 24. Oktober werden 43 Schüler in die Partnergemeinde reisen. Sie werden in Gastfamilien untergebracht. Besucht werden unter anderem die Städte Krakau und Breslau sowie das Konzentrationslager Auschwitz. Im Vordergrund stehen gemeinsame Unternehmungen und Aktionen mit den polnischen Jugendlichen.
In Kürze werden die Schüler und Eltern zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen.


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