Piepkuchenbäcker spenden 6.500 Euro

Brigitte Kulüke und ihre Mitstreiterinnen zeigten sich erfreut und dankbar über die große Unterstützung der Piepkuchenbäcker für das Projekt in Guatemala. Foto: privat

Niedersachsen

Spelle. Nach der Coronazeit konnten die Piepkuchenbäcker endlich wieder aktiv werden und gemeinsam die in Spelle und Umgebung begehrten Piepkuchen unter normalen Bedingungen backen. Der Spendenerlös von 6.500 Euro wurde jetzt in Detmold an Brigitte Kulüke übergeben.

Die aus Spelle stammende Brigitte Kulüke ist Leiterin des Instituts St. Bonifatius in Detmold, einer internationalen Glaubens- und Lebensgemeinschaft von Frauen. Sie ist die Schwester von Heinz Kulüke, der vielen durch den Aktionskreis Pater Kulüke bekannt ist. Auf der Suche nach einem neuen Spendenprojekt fiel dann die Wahl der Piepkuchenbäcker auf das Jugendzentrum Mil Flores in Guatemala, das vom Institut St. Bonifatius getragen wird. Hier können Jugendliche am Rande des Regenwaldes eine Unterkunft und gute Ausbildung erhalten.

Den Piepkuchenbäckern war schnell klar: „Hier kommt das erbackene Geld gut an, hier wird geholfen, wo Not herrscht.“


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