Pfiffige Tricks: So bleibt die PIN-Nummer im Gedächtnis

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Recht & Rat

Immer öfter werden Geheimcodes und Passwörter im Alltag zur Identitätsprüfung benötigt. Da ist es manchmal nicht leicht, sich die PIN der girocard dauerhaft zu merken. Viele Menschen helfen sich damit, dass sie die PIN ihrer girocard aufschreiben.

 

 

Aber wer die Geheimzahl zum Beispiel auf der girocard vermerkt oder sie zusammen mit der Karte als getarnte Telefonnummer im Geldbeutel oder Handy aufbewahrt, handelt grob fahrlässig und bekommt mögliche Schäden nicht erstattet. Bei Verlust hätten Unbefugte Zugriff auf das Konto und könnten sich ungehindert am Geldautomaten bedienen. Zumindest so lange, bis der Karteninhaber die Zahlungskarte sperrt. Deshalb gilt: PIN nicht notieren, sondern auswendig lernen. Dafür gibt es verschiedene Gedächtnisstützen. Man kann die Geheimzahl zum Beispiel in eine kurze, anschauliche Geschichte einbauen. Für die Zahlenkombination „9238“ beispielsweise: Neunmalkluger (9) Zweibeiner (2) auf Dreirad (3), Achtung! (8).

Eine optische Hilfe bietet die Tastatur des Geldautomaten: Hier können sich Bankkunden die unsichtbare Linie merken, die bei ihrer PIN-Eingabe entsteht. Beispiele für weitere Eselsbrücken finden Sie auf kartensicherheit.de.


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