Aufgrund der Preissteigerungen sollte man über Einsparpotenziale nachdenken

Verbraucher sollen einfach um die Ecke denken und kreativ werden, damit Kosten eingespart werden können. Foto: privat

Recht & Rat

Die Preissteigerung nimmt Maße an, mit denen nur wenige gerechnet hätten. Viele Familien machen sich jetzt große Gedanken, wie sie die nächsten Monate überstehen, ohne groß zu verzichten. Insbesondere der hohe Spritpreis treibt nicht nur die Privatpersonen in die Enge, sondern auch Unternehmen, die die Kosten auffangen müssen.

Daher ist es jetzt besonders wichtig, über Einsparmöglichkeiten nachzudenken, um die Kosten so gering wie möglich zu halten, die Stadtwerke passen die Gastarife an auch in Rheine.

Wo kann ein Unternehmen sparen?

Durch die Pandemie haben sich viele Verbraucher Gedanken darüber gemacht, wie Sie die Gas-Kosten auffangen können. Ein Gewerbe anmelden war eine Möglichkeit, um Waren und Dienstleistungen über das Internet zu verkaufen. Gerade die Einmann-Betriebe haben dabei recht wenig Einsparpotenzial, da sie so und so kaum Kosten haben. Bei größeren Unternehmen sieht das etwas anders aus.

Beim Licht oder bei der Heizung kann schon jede Menge Energie eingespart werden. Dabei ist es schon ausreichend, die Heizung um ½ Stufe herunterzuschalten, um einiges an Energie und Kosten zu sparen. Auch ein Stromanbietervergleich auf de.collected.reviews könnte eine Möglichkeit sein, um günstigere Preise zu erhalten. Da viele Unternehmen die Mitarbeiter auf Stundenbasis oder Teilzeit beschäftigen, können die Computer-Arbeitsplätze, die nicht besetzt sind, ausgeschaltet und die Heizkörper abgedreht werden.

Weiterhin können die Unternehmer ihre Außendienstler dazu anhalten, langsamer zu fahren. Ein Tempolimit von 100 würde schon einiges an Sprit sparen und so dazu beitragen, dass die Kosten geringer wären.

Wo können Privatpersonen Geld sparen?

Auch hier gilt natürlich, die Heizung um ½ oder sogar um 1 Stufe herunterzuschalten. Gleiches gilt für Licht, um Strom zu sparen. Des Weiteren ist es sinnvoll, ausschaltbare Steckdosen zu kaufen, um diese bei Nichtgebrauch vom Strom zu trennen.

Doch auch im Haushalt kann vieles eingespart werden. Nicht nur Sprit wird immer teurer. Durch den Krieg in der Ukraine werden die Lebensmittelpreise deutlich steigen. Es wird geschätzt, dass Brot, Nudeln und weitere Produkte auf mehr als das Doppelte ansteigen. Hier kann es helfen, Brot selbst zu backen oder auch die Nudeln selbst herzustellen.

Da auch Sonnenblumenöl sehr stark im Preis gestiegen ist, könnte man hier auf eine Alternative ausweichen. Olivenöl oder andere pflanzliche Öle sind häufig eine gesunde Möglichkeit. Zudem bewährt sich jetzt vielleicht auch eine Heißluftfritteuse, um sich gesünder zu ernähren. Gleichzeitig könnte an ein oder zwei Tagen die Woche auf Fleisch verzichtet werden, um auch hier die gestiegenen Kosten aufzufangen.

Gegebenenfalls kann man seine Ernährung ja umstellen und wie früher die Suppen wieder selbst kochen und nicht aus der Dose nehmen. Denn trotz, dass man Energie dazu benötigt, ist es häufig deutlich günstiger sein Essen selbst zu kochen, als auf Fertiggerichte zurückzugreifen.

Natürlich sind wir alle ein Leben im Luxus gewohnt. Uns hat es nie an Dingen gemangelt und eigentlich geht es uns fast allen sehr gut. Damit dies auch so bleibt, sollten die Verbraucher einfach um die Ecke denken und kreativ werden, damit Kosten eingespart werden können. Schwer ist dies nämlich nicht und ein wenig auf seinen Luxus zu verzichten, wird auch keinem wehtun. Den Menschen in der Ukraine geht es deutlich schlechter, weshalb wir uns alle glücklich schätzen können, dass es uns so gut geht und wir im Grunde alles haben, was wir benötigen.


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