Produkte aus Hanf sind relativ teuer. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass der Konsum nun in Deutschland unter strengen Bedingungen erlaubt ist. Viele Cannabis-Freunde kommen deshalb auf die Idee, Hanfpflanzen selbst zu ziehen.
Die Samen hierfür gibt es im Online-Handel zu kaufen. So einfach, wie es aussieht, ist es dann doch wieder nicht. Wer Hanf anbauen möchte, muss sich einem lizenzierten Club anschließen.
Ist Cannabis schädlich?
Mit dem Cannabis verhält es sich wie mit dem Alkohol: Die Dosis macht das Gift. Generell ist THC, eine Substanz aus der Hanfpflanze, dazu in der Lage, den Menschen in Rauschzustände zu versetzen und ihn süchtig zu machen. Dennoch besitzen Marihuana und Haschisch nicht die Wirkung wie Kokain, Heroin oder andere harte Drogen.
Die Legalisierung von Cannabis
Seit dem Frühling 2024 steht der Konsum von Marihuana und Haschisch unter bestimmten Voraussetzungen in Deutschland nicht mehr unter Strafe. Erwachsenen ist es gestattet, einen Joint zu rauchen. Auch für den Anbau gelten strenge Regeln. Es ist möglich, dass volljährige Personen eine Mitgliedschaft in einer Anbauvereinigung beantragen und eine begrenzte Menge für den Eigenkonsum produzieren. Die Herstellung der Cannabis-Produkte darf keinen gewerblichen Zwecken dienen. Die Weitergabe an die Mitglieder erfolgt in Reinform und beschränkt sich auf 50 Gramm pro Monat.
Erlaubt sind fünf Stecklinge oder sieben Samen monatlich für den Eigenanbau. Damit will der Gesetzgeber den Schwarzmarkt eindämmen und einen sicheren Zugang zu Cannabis ermöglichen. Der Anbau ist staatlich überwacht und es existieren Vorgaben zum Heranwachsendenschutz. Bei https://2fast4buds.com/de gibt es Cannabissamen für den geregelten Eigenanbau online zu kaufen.
Über 50 Sorten
Dass Hanf nicht gleich Hanf ist, merkt man beim Stöbern im Online-Shop von Fast Buds. Allein das Sortiment an Autoflowering Cannabissamen umfasst mehr als 50 verschiedene Sorten. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Geschmacks, der Potenzstufen und Wirkung. Wer etwas Aufmunterndes sucht, entscheidet sich für eine der Sativa-Sorten. Die Indica-Sorten eignen sich mehr zum Entspannen. Die Hybriden besitzen eher ausgewogene Eigenschaften.
Die Cannabissamen sind auf Leistungsstärke und Stabilität hin selektiert. Sie überzeugen mit einer hohen Widerstandskraft und einem schnellen Wachstum. Außerdem liefern die mit den Samen erzeugten Pflanzen attraktive Erträge.
Autoflower Cannabissamen
Die sogenannten Autoflowering Cannabissamen sind für den Eigenanbau besonders beliebt, weil die Pflanzen auch ohne kompliziertem Lichtplan gedeihen. Die Blütezeit tritt rund vier bis fünf Wochen nach der Keimung ein. Die Wachstumsphase verringert sich somit um etwa 30 Prozent. Die Ernte findet ungefähr einen Monat früher statt. In warmen Regionen sind maximal vier Ernten jährlich möglich. Da das Wachstum der Pflanzen kaum vom Licht abhängt, eignen sich die Samen auch gut für mittel- und nordeuropäische Verhältnisse. Rund acht bis zehn Wochen nach der Saat lassen sich viele Blüten bereits ernten. Autoflower Cannabis ist robust und stressresistent. Seine geringe Größe prädestiniert ihn für den Anbau auf kleineren Flächen. Für den Kräutertopf auf der Fensterbank zu Hause eignet er sich aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen dennoch nicht.
Fazit: Wer Hanf anbauen möchte, tritt am besten einem Cannabis-Club bei, der sich an die gesetzlichen Regeln hält. Autoflower Cannabissamen sind pflegeleicht und bieten aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe Vorteile. Sie blühen unabhängig vom Licht.