Saerbeck (DiLi). Große Freude beim Reitverein St. Georg Saerbeck: Carolin Jankord mit ihrem Pony Mondeo und Finja Streyl mit ihrem Pony Bonnygirl vom Reitverein St. Georg Saerbeck haben das Glück, die „Goldene Schärpe“ reiten zu dürfen.
Das ist der Deutschlandpreis der Ponyreiter 2023 in der Vielseitigkeit; eine Kombination aus Dressur, Springen, Gelände, Vormustern, Theorie und einem 2.000 Meter-Lauf.
Erstmalig neu in diesem Jahr: Es werden keine Vereins- oder Kreismannschaften gestellt. Jeder musste sich als Einzelreiter bei der Sichtung in Olfen am 6. Mai behaupten. Hier belegte Carolin Jankord den Gesamtplatz 6 und Finja Streyl Platz 3.
Noch zwei weitere Trainingseinheiten in allen Disziplinen
Dort wurden insgesamt 15 potenzielle Teilnehmer für Westfalen vornominiert und nach einem weiteren Geländetraining am 14. Mai noch einmal gesichtet. Der Pferdesportverband Westfalen stellt drei Mannschaften (je fünf Reiterinnen beziehungsweise Reiter) zusammen. Wer in welchem Team startet, ist zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht bekannt. Es stehen noch weitere Trainingseinheiten in allen Disziplinen aus, bis die beiden 13-jährigen Mädchen am 1. Juni (Donnerstag) die Reise nach Hohen Luckow (Mecklenburg-Vorpommern) antreten. J
Jetzt heißt es Daumen drücken für die beiden Mädels vom Reitverein St. Georg Saerbeck – beide Reitereinnen haben erfahrene Ponys im Gepäck.
Carlolin Jankord auf Mondeo. Foto: privat
