Foto: Pierre Dalous / wikipedia

(hp) Jetzt im Oktober habt ihr eine gute Chance, den scheuen und seltenen „Edelstein unter den Vögeln“ sogar mitten in der Stadt zu beobachten.

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Bild: Johann Christian Kröner

(hp) . Das Tier des Monats September ist der Rothirsch. Sicher habt ihr auch schon einmal so ein Gemälde gesehen, wie wir es über diesem Artikel abgedruckt haben. „Hirschkampf“ ist der Titel des Bildes und es hat die „Brunft“ der Hirsche zum Thema. So nennt man die Paarungszeit der Rothirsche, die in Deutschland jedes Jahr im September beginnt.

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Foto: Calle Eklund / wikipedia

(hp) Das größte und schwerste Wildtier, das in Deutschland lebt, ist der Wisent. Ausgewachsene Bullen dieser in Wäldern lebenden Rinderart werden drei Meter lang, 1,90 Meter hoch und mehr als 800 Kilo schwer. Die Kühe sind zwar deutlich kleiner, wiegen immerhin aber auch noch 500 Kilogramm.

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Foto: Podszun

(hp). Geschätzt 20.000 bis 30.000 Arten von Wildbienen gibt es auf der Erde; davon leben etwa 550 Arten auch bei uns in Deutschland. Niemand weiß, wie viele Bienenarten es genau gibt, denn viele Arten ähneln einander so sehr, dass selbst Experten sie kaum voneinander unterscheiden können.

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Foto: Bjoern Clauss / wikipedia

(hp) Sieben Monate am Stück hält der „Siebenschläfer“ seinen Winterschlaf. So fällt es nicht schwer zu erraten, woher er seinen Namen hat. Das klingt nach einem ziemlich langweiligen und wenig aufregenden Leben – trotzdem kann auch ein so verschlafenes Tier ganz schön spannend sein. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der Siebenschläfer schon des Öfteren für einen Poltergeist gehalten wurde?

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Foto: Guido Gerding / wikipedia.de

(hp) Lange Jahre sah es so aus, dass der Weißstorch allmählich ausstürbe. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gingen die Bestände in Holland, Frankreich, in Westdeutschland immer weiter zurück. In der Schweiz gab es ab 1950 gar keine Weißstörche mehr. Nachdem es in Westdeutschland in den 1980er Jahren nur noch weniger als 3.000 Brutpaare gab, erholen sich die Bestände langsam wieder.

 

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Bild: Carl Offterdinger

(hp) In den bayerischen Alpen ist in diesen Tagen ein wild lebender Wolf gesichtet worden, der wahrscheinlich aus den italienischen Alpen dort eingewandert ist. Nun sind in Bayern viele Bürger besorgt, denn der Wolf hat nicht nur dort einen schlechten Ruf. Die meisten Menschen kennen ihn nur noch aus dem Märchen, in dem er zum Beispiel Rotkäppchens Großmutter oder die sieben Geißlein gefressen hat.

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Foto: Hans-Jörg Hellwig / wikipedia

(hp) Zweifellos ist der Hase, genauer gesagt der Feldhase, eines der bekanntesten bei uns heimischen Tiere. Zu geflügelten Worten wurden in unserer Sprache der „Angsthase“, der „Hasenfuß“ oder das „Hasenpanier“, die sprichwörtlich die Wachsamkeit, die Schnelligkeit und Wendigkeit der Hasen aufgreifen. Und was wäre das Osterfest ohne den Osterhasen, der ja – so heißt es – die Ostereier versteckt?

 

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Foto: Bohuš Cícel / wikipedia.de

(hp) Der Waldkauz ist einer der allerersten Vögel, die im Wintermonat Februar mit ihrer Balz beginnen. Darum kann man auch jetzt besonders häufig in den Wäldern, aber auch in städtischen Parkanlagen, auf Friedhöfen oder manchmal sogar in Gärten die Rufe der Waldkäuze hören.

 

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Foto: Helga Schmadel / pixelio.de

Füchse zählen im Tierreich zu den sogenannten „hundeartigen“ Tieren. Der Fuchs ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und seine verschiedenen Arten sind perfekt an ihre Lebensräume angepasst. Kein anderes fleischfressendes Landtier ist so weit über die ganze Welt verbreitet wie der Fuchs. Man findet ihn auf fast allen Kontinenten.

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