Wie stark und wie häufig Menschen von Erkältungen heimgesucht werden, hängt vor allem von einem ab: Von der Leistungsfähigkeit ihres Immunsystems. Denn Erkältungserreger komplett zu vermeiden, ist kaum möglich. Wie aber lässt sich die körpereigene Abwehr stärken, vor allem, wenn erstes Kratzen im Hals bereits auf einen beginnenden Infekt hinweist?
Die von vielen Deutschen mit guten Gründen abgelehnte chemische Keule auszupacken, ist meist unnötig. Denn wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, wie gut ein seit Jahrzehnten genutztes natürliches Komplexmittel sowohl schon zur Behandlung der ersten Anzeichen, als auch zur ganzheitlichen Therapie voll ausgeprägter grippaler Infekte geeignet ist.
Sicher, in Apotheken und Drogerien steht eine ganze Palette chemisch-synthetischer Helfer parat. Viele davon belasten den Organismus im Erkältungsfall jedoch mehr, als ihn zu unterstützen. Dies betrifft nicht nur chemisch-synthetische Produkte, sondern auch einige sogenannte „natürliche“ Erkältungsmittel, die nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen verursachen können. Zumal Kinder – eine der wichtigsten Patientengruppen - die meisten dieser Mittel aus Sorge vor eventuellen Nebenwirkungen häufig überhaupt nicht einnehmen dürfen.
Wer sich Erkältungserreger eingefangen hat, sollte schnell reagieren.
Denn das Zeitfenster ist klein, in dem eine sinnvolle Unterstützung körpereigener Selbstheilungskräfte das volle Ausbrechen eines grippalen Infekts weitgehend verhindert oder zumindest die Leidenszeit deutlich verkürzen und erleichtern kann. Versetzen Menschen ihr Immunsystem schon bei den ersten Infektionszeichen in die Lage, eindringende Erreger auszuschalten oder ihre Vermehrung zu behindern, treten viele Symptome und Probleme gar nicht erst auf. Hierfür aber muss die körpereigene Abwehr topfit sein – gestärkt durch eine vernünftige Ernährung, ausreichend Bewegung, ein möglichst stressarmes Leben und im Infektionsfall durch frühzeitig verabreichte, unterstützende, natürliche und gut verträgliche Wirkstoffe.
Das Immunsystem stärken und mit dem gleichen Präparat so die Symptome bekämpfen – ist eine solche zweigleisige Herangehensweise überhaupt realistisch? Ja, sagen viele naturheilkundlich orientierte Experten und verweisen auf ein bereits seit vielen Jahrzehnten erfolgreich zur Stärkung der Selbstheilungskräfte genutztes Komplexmittel (Meditonsin, rezeptfrei in Apotheken als Tropfen und Globuli).
Im Frühstadium des Infektes eingenommen, aktiviert das Komplexmittel bestimmte, für die Immunabwehr wichtige Botenstoffe (sogenannte Zytokine). Diese wiederum lösen die vermehrte Bildung hoch spezialisierter Abwehrzellen aus – Erkältungsviren können sich nur schwer oder kaum noch vermehren. Doch selbst wenn die Einnahme erst später, bei den ersten Symptomen beginnt, kann dieser aus drei natürlichen Wirkstoffen zusammengesetzte Trikomplex den Verlauf der Erkältung immer noch deutlich verkürzen und vielfach ihr vollständiges Ausbrechen sogar verhindern.
Kombinierbar mit jeglichen Medikamenten
Ein zusätzlicher Vorteil einer Meditonsin-Therapie macht sich vor allem in der täglichen Praxis vieler Hausärzte bemerkbar. „Viele der üblicherweise gegen Erkältungssymptome angewandten Präparate lassen sich nur schwer oder gar nicht mit der regulären Medizin von Patienten kombinieren. Dies betrifft übrigens auch einige der sogenannten natürlichen Erkältungsmittel. Solche Konflikte tauchen bei der Verwendung dieses Trikomplexes überhaupt nicht auf“, bestätigt Dr. med. Frauke Bohlmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Expertin für alternative und ganzheitliche Medizin aus Bönningstedt bei Hamburg. In der Tat bestehen keine Bedenken, diese seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzte Naturarznei in Kombination mit Antibiotika, chemischen Schmerz- und Fiebermitteln sowie anderen Arznei- oder Erkältungsmitteln zu verwenden.
