Organspende – Ja oder Nein?

Ein Spenderorgan zu erhalten ist derzeit für 8.500 Patienten in Deutschland die einzige Hoffnung zu überleben oder ein normales Leben führen zu können. Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantworten im Rahmen unserer Leser-Telefonaktion kostenlos Fragen zur Organspende. Foto: BZgA

Gesundheit

Rheine. Etwa 8.500 Patienten warten derzeit in Deutschland auf ein Spenderorgan. Für jeden einzelnen von ihnen ist es entweder die einzige Möglichkeit, weiterzuleben oder ein Stück Normalität wiederzuerlangen.

Doch noch immer gibt es zu wenige Spenderorgane, obwohl laut Umfragen die Bereitschaft dazu unter den Bundesbürgern sehr hoch ist. Wichtig ist es, diese Bereitschaft auch zu dokumentieren. Nur so wissen Angehörige und Ärzte, was im Fall des Falles zu tun ist.

Während der „Wir in...“-Telefonaktion mit dem Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden dazu alle Fragen beantwortet, beispielsweise:

Wie sichere ich, dass meine Entscheidung zur Organspende im Ernstfall auch maßgeblich ist?

Welche Organe können gespendet werden?

Wie sieht der Körper nach der Spende aus?

Gibt es eine Altersgrenze für Organspender?

Wie wird zweifelsfrei der Hirntod festgestellt?

Die Telefone sind am Dienstag (5. September) von 12 bis 14 Uhr unter der Rufnummer 0800-9040400 geschaltet (kostenfrei auch aus dem Mobilfunknetz).


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