Mit Düften umgaben sich Menschen schon seit Tausenden von Jahren. Die Ägypter nutzten schon vor mehr als 5.000 Jahren parfümierte Öle und Salben.
Was Frau aufträgt, liegt am persönlichen Geschmack und an Mode-Trends. Es gibt Trends, die eine Inspiration geben können.
Düfte machen Leute
Neben dem äußeren Erscheinungsbild ist es der Duft, den unser Gegenüber zuerst wahrnimmt. Entsprechend sorgsam sollte das Parfüm ausgewählt werden, denn der erste Eindruck entscheidet bekanntermaßen häufig über die Sympathie.
Entsteht hier eine gewisse Abneigung, lässt sich dies meist nicht mehr rückgängig machen. Die Welt der Düfte ist vielseitig und betont im besten Fall die Persönlichkeit. Dies tun Düfte schon seit Jahrhunderten, wie sich auch auf Mittelaltermärkten erfahren lässt.
Welche der verschiedenen Düfte jemand favorisiert, hängt viel vom persönlichen Geschmack ab. Soll es eher frisch, blumig oder doch eher fruchtig sein?
Viele Parfums sind eine fein durchdachte Komposition aus verschiedenen Elementen. Fündig wird Frau zum Beispiel auf www.kosmetikfuchs.de/duefte/fuer-sie.
Das sind die Lieblingsdüfte der Deutschen
Sinnlichkeit und ein wenig Exotik bietet der Duft des Kakaos. Nicht weniger exotisch und dazu süßlich riecht der Osmanthus, während die Freesie pfeffrig frisch daherkommt. Die Pflanze kommt aus Afrika und passt gut zum „The Scent For Her“ von Hugo Boss.
Sandelholz hat etwas Süßes und gleichzeitig Holziges. Sein Duft wirkt exotisch orientalisch.
Im Parfum „Trésor“ hat Lancôme den Duft mit verführerischem Moschus komponiert. Hinzu kommen florale Noten von frischem Apfel und der Freesie.
Lancôme ist bei den Frauen aktuell besonders angesagt. Unter den Verkaufshits 2020 befinden sich gleich drei betörende Düfte der französischen Kosmetikmarke:
„La vie est belle Intensément“ ist ein Klassiker aus dem Haus, das zum Konzern L´Oreal gehört. Die florale Komposition spielt mit fruchtig-pfeffrigen Nuancen und soll die Trägerin auf ihrem Weg zum Glück begleiten.
„La vie est belle“ ist der beliebteste Duft der deutschen Frauen. Die blumig-orientalische Kreation bietet ein wahres Duftfeuerwerk aus Patschuli, Iris und Jasmin. Hinzu kamen Nuancen von Vanille und der Tonkabohne.
Patschuli liefert süß-erdige Noten, die alle Sinne wecken und ein harmonisches Gefühl unterstützen. Seit Jahrhunderten wird der Duft auch in der Aromatherapie verwendet. Die Essenz baut Ängste und Depression ab.
Die Tonkabohne wirkt sinnlich und erotisierend. Dabei vermittelt sie Wärme und Geborgenheit.
Beliebte und aufregende Vanille
Vanille gehört zu den beliebtesten Düften überhaupt. Sie euphorisiert und lässt Stress verschwinden.
Außerdem hat sie den Ruf, gute Laune zu verbreiten. Vanille ist die pure Verführung, weshalb sie auf Männer sehr betörend wirkt.
Bourbon-Vanille ist ein Bestandteil des Parfüms „Libre“, das von Yves Saint Laurent komponiert wurde. Mit warmen und kühlen Noten betont es die Weiblichkeit und wird vom Duft des Lavendels und Nerolis abgerundet.
„Black Opium“ kommt mit seiner außergewöhnlichen Kombination aus herben und floralen Elementen provokant und rebellisch daher. Herb sind die Kaffeebohnen, die auf Vanille und Sambac-Jasmin treffen. Dazu gibt es fruchtige Akzente aus der Orangenblüte.
Wer an Aromen denkt, kommt am Orient nicht vorbei. Dem konnte sich auch CHANEL COCO nicht entziehen und betört die Welt mit dem femininen „MADEMOISELLE“, das eine intensive Frische vermittelt.
Weitere Verkaufshits sind:
„Good Girl“ von Carolina Herrera
„Femme“ vom Lacoste Pour
„Chloé“ von Chloé
Fazit
Parfums bieten viele Möglichkeiten, die Persönlichkeit zu betonen. Es liegt an der Frau, wie sie von ihrem Gegenüber wahrgenommen werden will.
