Geschäftsreise mit dem Smartphone – so gelingt es teure Telefonkosten zu umgehen!

Foto: wirin

Technik

Die meisten Geschäftsreisenden wollen natürlich auch auf Reisen mit Kunden und Geschäftspartnern in Verbindung bleiben. So dient das Smartphone als wichtige Schnittstelle zwischen Unternehmen und Geschäftspartnern. Durch die Abschaffung der Roaming-Gebühren in den meisten europäischen Ländern ist es zwar gelungen europaweit zum Inlandstarif zu telefonieren und zu surfen, doch sieht das für das Nicht-EU-Ausland wieder ganz anders aus:

Hier können Kosten von bis zu 6,70 Euro pro Gesprächsminute anfallen. Ebenso kann die mobile Datennutzung Kosten in Höhe von bis zu 30 Euro pro verbrauchten Megabyte verursachen. Um nach einer Geschäftsreise nicht sein blaues Wunder zu erleben und eine viel zu hohe Handyrechnung nach Hause geschickt zu bekommen, gilt es sich auf die Smartphone-Nutzung im Nicht-EU-Ausland vorzubereiten. Um entstehende Roaming-Gebühren möglichst gering zu halten und für eine bessere Kostenübersicht bei der Nutzung des Smartphones außerhalb der EU zu sorgen, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengestellt. So erhalten Sie hier einige praktische Information, um die Kosten für die Nutzung des Smartphones im Nicht-EU-Ausland möglichst gering zu halten.

Auslandsnetze mit Prepaid-Karte nutzen

Nie wieder hohe Roaming-Gebühren im Ausland zu zahlen, gelingt mit einer zusätzlichen SIM-Karte von Holafly. Der Webshop mit SIM- Karten für roamingfreies Internet im Ausland bietet Kunden dabei neben gewöhnlichen SIM-Karten auch eSIM-Karten, die sich ganz schnell und einfach per eingescannten QR-Code aktivieren lassen. Dabei bietet Holafly verschiedene Prepaid-Pakete für mehr als 80 Reiseländer an, so dass Geschäftsreisende während einem Aufenthalt im Nicht-EU-Ausland keine hohen Rechnungen fürchten müssen. Ebenso gelingt es roamingfreies Internet im Ausland mit Holafly zu nutzen. Von verschiedenen Datenpaketen für die mobile Datennutzung bis hin zu unbegrenztem Datenvolumen stehen für Geschäftsreisende einige Möglichkeiten bereit, um die Kosten für Roaming-Gebühren so gering wie möglich zu halten. Geschäftsreisen nach Japan, Mexiko oder in die USA lassen sich so deutlich günstiger gestalten, wenn man auf eine zusätzliche SIM-Karte von Holafly zurückgreift. Dabei ist es ebenso möglich Whatsapp und andere Applikationen zur Kommunikation zu synchronisieren, so dass man auch mit der neuen SIM-Karte seinen gewohnten Account verwenden kann. Um Roaming-Gebühren auch außerhalb Europas zu vermeiden, kann man sich Angebote, wie das von Holafly, gerne einmal näher ansehen.

Auslandstarif beim Netzbetreiber

Die Kosten für die Nutzung des Smartphones im Ausland lassen sich ebenso gering halten, wenn man sich um einen entsprechenden Auslandstarif bei seinem Netzbetreiber gekümmert hat. Die meisten Provider in Deutschland haben hierfür ganz unterschiedliche Angebote, so dass sich der Aufenthalt außerhalb Europas deutlich günstiger gestalten lässt. Durch verschieden Daten-Pakete, die für die Nutzung des Smartphones im Ausland gelten, gelingt es fast zum selben Tarif zu telefonieren und zu surfen wie beim Inlandstarif. Allerdings sind die meisten Daten-Pakete und Gesprächsminuten für die Telefonie sehr stark beschränkt, so dass man meistens während der Geschäftsreise im Nicht-EU-Ausland weitere Optionen dazubuchen muss.

Kostenlose WLAN-Zonen im Ausland finden

Schnell ein Dokument an das Unternehmen in der Heimat zu schicken, kann mit dem Smartphone zu einer sehr teuren Angelegenheit werden. So können pro gesendeten Megabyte Kosten von bis zu 30 Euro anfallen. Deshalb ist es ratsam nach kostenlosen WLAN-Zonen im Ausland zu suchen, um Datentransfers ohne Mehrkosten durchzuführen. An größeren Plätzen im Ausland, in Restaurants oder Bars hat man sehr oft die Möglichkeit auf das einheimische Netz zurückzugreifen, um Kostenfallen beim Auslandstarif zu umgehen.


Anzeige


Kleinanzeigen inserieren in der Zeitung


Medienberatung für gestaltete Anzeigen


Mediadaten Verlag Zeitung NRW Steinfurt