SPD besuchte Naturgarten in Elte

Foto: SPD

Garten

Elte. In vielen Gärten summen nur noch die Mähroboter und nicht mehr die Insekten. Der Rückgang der Artenvielfalt beschäftigt auch die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Rheine. Eine spannende Anregung, wie man zurück zu blühender Vielfalt und Artenreichtum kommen kann, erhielten die Sozialdemokraten nun in Elte.

Sie besuchten gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Ingrid Arndt-Brauer im Rahmen des Sommerprogramms den Garten von Sarah El Masarweh. Er ist Teil des Hortus-Netzwerks. Die Idee dieses besonderen Gartenkonzepts ist es, mit Vielfalt Lebensraum zu schaffen und dem Artenrückgang etwas entgegenzusetzen.

In der Hotspotzone blühen viele Pflanzen. Die Pufferzone begrenzt den Garten nach außen und schützt vor negativen Umwelteinflüssen wie Straßenverkehr. In ihr wachsen einheimische Hecken und Sträucher. In der Ertragszone wachsen Obst, Gemüse und Kräuter, die dem Gartenbesitzer Nahrung bieten. Das Ergebnis lässt sich im „Hortus Fenestram“ sehen. In allen Ecken summt, quakt oder zwitschert es.


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