Gartenpartys perfekt vorbereiten: 5 Tipps für Gastgeber

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Garten

Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, können es viele Gartenbesitzer nicht mehr erwarten, die ersten Partys unter freiem Himmel zu veranstalten. Die gute Nachricht ist, dass genau das nicht in Stress ausarten muss. Im Gegenteil!

Es gibt viele Möglichkeiten, das nächste Outdoor Event dieser Art zu einem wunderschönen und entspannten Happening für alle Beteiligten werden zu lassen.

Aber wie sieht eigentlich die perfekte Planung aus? Worauf sollte man achten, wenn man dabei ist, entsprechende Vorkehrungen zu treffen? Und wo lauern gegebenenfalls Fallstricke? Die folgenden Tipps richten sich an Gastgeber, die ihren Lieben etwas Besonderes bieten möchten, ohne sich selbst allzu sehr stressen zu lassen.

Tipp Nr. 1: Eine Raucherecke einrichten

So gut wie jeder Besucher einer Gartenparty hat ganz genaue Vorstellungen davon, wie er sich die perfekte Zeit unter freiem Himmel vorstellt. Während die einen keine Lust darauf haben, hin und wieder im Zigarettenrauch zu sitzen, können sich andere nur schwer etwas Entspannenderes vorstellen als eine Zigarette nach dem Essen. Die passende Lösung: Eine etwas abgegrenzte, liebevoll eingerichtete Raucherecke.

Wer als Gastgeber noch einen Schritt weitergehen möchte, kann diese nicht nur mit gemütlichen Sitzmöbeln, Tischen und Co., sondern zudem zum Beispiel mit Tabak von Mark Adams No.1 ausstatten, um seine Gäste zu überraschen. Somit müssen sich die Besucher der Gartenparty nicht selbst um ihren Nachschub kümmern, sondern werden nicht nur kulinarisch, sondern auch mit Hinblick auf hochwertigen Tabak versorgt.

Tipp Nr. 2: Kulinarische Wünsche im Vorfeld besprechen

Wer sich als Gastgeber vorgenommen hat, möglichst alle Gäste mit einem umfangreichen Essensangebot zufriedenzustellen, sollte nicht ausklammern, dass es mittlerweile viele Menschen gibt, die sich fleischarm oder fleischlos ernähren.

Ein kurzes Nachhorchen darüber, worauf die eingeladenen Personen am betreffenden Tag Lust haben, zeigt, ob es sinnvoll ist, zum Beispiel Gerichte rund um nachhaltige Rezepte für Veganer anzubieten.
Und keine Sorge: Wer keine Lust darauf hat, ein besonders umfangreiches Büffet in Eigenregie aufzufahren, kann seine Gäste natürlich bitten, selbst etwas beizusteuern. So entsteht in der Regel eine besonders große Auswahl an Köstlichkeiten.

Tipp Nr. 3: Gemütliche (und ausreichende) Sitzmöglichkeiten

Im Idealfall sollten alle Gäste die Chance haben, sich gleichzeitig hinzusetzen. Vor allem in vergleichsweise kleinen Gärten kann es schwer sein, dieses Ziel zu verwirklichen. Es braucht jedoch nicht immer die aufwendig gestaltete Sitzecke, um für ein hohes Maß an Komfort zu sorgen.

Auch Kosten, Paletten und Ähnliches lassen sich mit ein wenig Fantasie schnell zu Sitzoptionen umfunktionieren. Um die Kommunikation ein wenig zu unterstützen, bietet es sich an, kleinere Sitzgruppen zu bilden und diese – je nach Wetter und Position – mit schattenspendenden Elementen zu versehen und so für mehr Komfort, zum Beispiel auf der Terrasse oder in anderen Bereichen des Gartens, zu sorgen.

Tipp Nr. 4: Ein Plan B für schlechtes Wetter

Im Sommer gibt es hin und wieder Schlecht-Wetter-Tage. Vor allem dann, wenn jedoch lediglich einzelne Schauer angesagt wurden, ist es meist nicht nötig, die komplette Party abzusagen.

Wichtig ist es jedoch, einen Plan B in der Hinterhand zu wissen. Dieser sorgt zum Beispiel dafür, dass sich die Gäste zur Not unterstellen können. Unter anderem haben sich in der Vergangenheit zum Beispiel Pavillons zum Mieten bewährt – vor allem dann, wenn der Anlass etwas „offizieller“ ist. Je nach Modell ist es auf ihrer Basis möglich, die Unterstellmöglichkeit nicht nur funktional, sondern gleichzeitig elegant erscheinen zu lassen.

Tipp Nr. 5: Unterhaltung für kleine und große Gäste

Im Rahmen einer Grillparty sollte sich natürlich niemand langweilen. Vor allem dann, wenn Kinder zu den Gästen gehören, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, hier vorzubeugen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Spielecke? Diese sollte gegebenenfalls – je nach Alter der Kinder – von einem Erwachsenen betreut werden.

Und wer als Gastgeber bemerkt, dass er selbst nicht über das nötige Equipment verfügt, um Spielecken vielseitig und altersgerecht auszustatten, kann natürlich auch hier auf die Miet-Option setzen.


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