Im Alter knapp bei Kasse

Eine Immobilien-Leibrente bringt zusätzliche Einnahmen und schafft Sicherheit, so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung bleiben zu können. Foto: djd-mk/Deutsche Leibrenten/Sonja Brüggemann

Bauen & Wohnen

(djd-mk). Jeder vierte Immobilieneigentümer ab 69 Jahre hat Schätzungen zufolge die Kredite für sein Haus oder seine Eigentumswohnung noch nicht komplett getilgt. Und wer es bis zu diesem Alter nicht geschafft hat, bleibt meist bis an sein Lebensende verschuldet.

Das zeigt eine Studie der Deutschen Leibrenten AG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswissenschaft der Uni Köln. Eine Lösung: Bei einer Immobilien-Leibrente verkaufen Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung, behalten aber das lebenslange Wohnrecht - den Nießbrauch – und bekommen eine monatliche Rente.

Unternehmen wie die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bieten ihre Kunden auch Einmalzahlungen oder eine Kombination aus beidem an. Die Höhe der Rente richtet sich dabei nach dem Verkehrswert der Immobilie. Er wird in voller Höhe angesetzt. In die Berechnung fließen zudem Alter und Geschlecht der Eigentümer ein. Das Unternehmen kauft Immobilien mit einer darauf lastenden Restschuld von bis zu 50 Prozent.


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