Vor- und Nachteile von Laminat als Bodenbelag

Das gute Laminat aus dem vielseitigen Sortiment im Baumarkt lässt keine Wünsche übrig Foto: toom

Bauen & Wohnen

Soll es nun ein Parkettboden oder ein Steinboden sein, der im neu renovierten Haus verlegt wird? Parkett ist in Sachen Reinigung sehr anspruchsvoll und der Steinboden wird oft als eher kalt und rau empfunden. Aus optischer Hinsicht hingegen vielseitig und vom Komfort her ideal ist in vielen Fällen ein Laminatboden.

Auch die Tatsache, dass Laminatböden in Eigenregie verlegt und auch wieder entfernt werden können, spricht für diese Art von Boden in den eigenen vier Wänden.

Welches Laminat passt am besten zu meinem Haus?

Der Geschmack ist bekanntlich in vielerlei Hinsicht sehr individuell. Allerdings sollte man bei der Einrichtung eines Hauses auch darauf achten, am richtigen Ort den richtigen Boden zu verlegen. In einem Esszimmer kann es sein, dass durch Brotkrümel und andere Essensreste viel mehr Schmutz am Boden liegenbleibt, der natürlich auch geputzt werden muss. Durch die fortlaufenden Reinigungen nutzt sich ein Holzparkett aber ebenso ab, wie wenn er durch viele Personen betreten wird, beispielsweise im Eingangsbereich des Hauses oder der Wohnung.

Ideal ist für das Verlegen eines Laminatbodens natürlich eine möglichst ebene Bodenfläche. In modernen Gebäuden ist dies in der Regel kein Problem. Ein Laminatboden muss nicht zwingend verklebt werden, sondern kann auf einer glatten Oberfläche auch einfach direkt auf dem Untergrund verlegt werden. Dennoch ist eine Folie unter dem Laminat sehr zu empfehlen, da sich unter dem Laminat Feuchtigkeit und somit auch Schimmel bilden kann.

Ähnlich wie beim Verlegen von Vinylböden braucht es für einen Boden aus Laminat nicht viel. Die richtigen Werkzeuge und natürlich das passende Laminat in den gewünschten Mustern und Farben findet man beispielsweise im Toom Baumarkt. Egal ob man gerade ein Haus neu bauen oder renovieren möchte, für den passenden Bodenbelag für die Innenräume ist auf alle Fälle gesorgt. Das gute Laminat aus dem vielseitigen Sortiment im Baumarkt lässt keine Wünsche übrig – in optischer Hinsicht ebenso wie in Sachen Feuchtigkeitsschutz.

Laminatboden

Vor- und Nachteile von Laminat Quelle: toom.de

Wie schnell quellen Laminatböden auf?

Eine berechtigte Frage, die im Zusammenhang mit Laminat immer wieder auftaucht, ist jene nach der Beständigkeit gegen die Feuchtigkeit. Für Feuchträume wie beispielsweise Badezimmer gibt es auf jeden Fall spezielles Laminat, das besonders versiegelt ist und somit der zusätzlichen Belastung durch das Wasser und die Feuchtigkeit besser standhält. Allerdings ist es durchaus so, dass Laminat für Badezimmer nicht der ideale Belag ist.

Laminat ist auch in verschiedenen Stärken erhältlich. Der Boden im Flur kann so mit dem idealen Laminat belegt werden und bleibt so auch dann noch robust, wenn täglich zahlreiche Personen sich darüber bewegen. Falls dennoch Schäden am Laminat entstehen sollten, kann man bereits bei der Anschaffung des Materials vorsorgen. Ein kleiner Überschuss von bis zu zehn Prozent der zu belegenden Grundfläche ist durchaus empfehlenswert, nicht zuletzt, um kleinere Teile für Erker, Ausbuchtungen und andere Unregelmäßigkeiten abzudecken.

Der beste Schutz vor dem Aufquellen von Laminat ist natürlich die angemessene Pflege. Dazu zählt die Reinigung, die grundsätzlich möglichst trocken erfolgen sollte. Natürlich lassen sich besonders klebrige Flecken auch feucht entfernen. Dennoch sollte man dabei auf ein möglichst schonendes Vorgehen achten und beispielsweise den Mopp nur leicht befeuchten, bevor man den Schmutz von der Oberfläche entfernt.

 


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