Es tut sich wieder was am Hafen

Über die Zukunftsplanungen der Unternehmen Lambers und Laresta informierten die Geschäftsführer Sebastian Otte (6. v.l.), Werner Otte und Jens Lonnemann (4. und 3. v.l.) die Mitglieder des Aufsichtsrates der Hafen Spelle-Venhaus GmbH. Foto: Samtgemeinde Spelle

Wirtschaft

Spelle. Schon bei der Einfahrt in den Speller Hafen sind Baukräne zu sehen, die von den nächsten Investitionen der ansässigen Firmen zeugen. So erweitern aktuell die Familienunternehmen Lambers und Laresta den Verwaltungstrakt mit einem Investitionsvolumen von rund 500.000 Euro. Darüber hinaus sind auch in den kommenden Jahren weitere Bautätigkeiten zu erwarten.

Das heutige Logistikunternehmen Lambers GmbH & Co. KG wird heute in der dritten Generation geführt. Darüber hinaus wurde 2010 das Schwesterunternehmen Laresta gegründet, das sich auf die Entsorgung und Aufbereitung von Böden spezialisiert hat.

„Wir sind froh darüber, dass wir hier im Hafen Spelle-Venhaus tätig sein können und von der direkten Wasser- sowie Bahnanbindung profitieren“, erklärte Geschäftsführer Werner Otte gegenüber den Mitgliedern des Aufsichtsrates der Hafen Spelle-Venhaus GmbH. Diese informierten sich vor Ort in den Betriebsräumen über die beachtliche Unternehmensentwicklung. 

Es läuft derzeit ein Genehmigungsverfahren zur Erweiterung der Annahme, Lagerung und Behandlung von mineralischen Abfällen. In Kürze soll zudem ein neuer schwenkbarer Lkw-Abkippförderer zur Beladung von Schiffen angeschafft werden. Darüber hinaus ist zudem im kommenden Jahr eine neue Lagerhalle zu einer Größe von 12.000 Quadratmeter in Planung.


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