Förderung für Breitbandausbau

Stellvertretend auch für die beiden Amtskollegen aus Lengerich und Lienen nahmen die Bürgermeister Udo Decker-König (2.v.r.) aus Ladbergen und Stefan Streit (2.v.l.) aus Tecklenburg den Förderbescheid von Staatssekretär Enak Ferlemann (3.v.l) im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin persönlich entgegen. Foto: Stadt Tecklenburg

Wirtschaft

Tecklenburger Land. Die Städte Lengerich und Tecklenburg sowie die Gemeinden Ladbergen und Lienen haben im dritten Aufruf des Programms „Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus“ des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) Anträge auf einen Breitbandausbau in den Außenbereichen abgegeben und jetzt eine Zusage aus Berlin erhalten.

Damit verbunden sei auch eine Förderung durch das Land NRW, teilt die Stadt Tecklenburg in einer Pressemeldung mit.  Dadurch würde der Glasfaser-Breitbandausbau, der aktuell in den vier Kommunen in den Kernen schon sukzessive erfolgt, auch in den unterversorgten Außengebieten erfolgen. Die vier Bürgermeister freuen sich, dass die Kommunen damit zu den ersten in NRW gehören werden, die flächendeckend an ein Glasfasernetz angeschlossen sind. Die Zusage und der damit verbundene Ausbau der Außenbereiche sei ein sehr wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit der vier Kommunen Ladbergen, Lengerich, Tecklenburg und Lienen. Der interkommunale Antrag der vier Kommunen wurde nach eigenen Angaben über die eigene Teutoburger Planungs- und Dienstleistungsgesellschaft beantragt. Auch die Bundestagsabgeordneten Jürgen Coße (SPD) und Anja Karliczek (CDU) gratulierten persönlich, heißt es abschließend in dem Bericht.


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