Foto: NASA

(hp) Wer in das Weltall fliegen möchte, muss dazu nicht nur die Erde, sondern vor allem natürlich die Erdatmosphäre hinter sich lassen. Aber wie hoch muss man dazu fliegen? Und geht das womöglich sogar in einem Flugzeug? Ganz so leicht ist der Weg in den Weltraum leider nicht. Ein normales Passagier-Flugzeug fliegt in einer Höhe von „nur“ rund 15 Kilometern, und selbst Militärflugzeuge schaffen höchstens 26 Kilometer.

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Foto: Public Domain / wikimedia.org

(hp) Die ältesten Hinweise, dass Frühmenschen ihre Nahrung vor dem Verzehr zumindest aufbereitet, wenn auch nicht gekocht haben, sind etwa 1,5 Millionen Jahren alt. Aus dieser Zeit stammen archäologische Funde, die beweisen, dass die Frühmenschen Steinwerkzeuge benutzten, um zum Beispiel Beutetiere zu zerlegen, Fleisch von den Knochen der Tiere zu lösen oder um an das nahrhafte Mark im Inneren der Knochen zu gelangen.

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Grafik: Ron Blakey, NAU Geology

(hp) Der Ursprung der Ozeane reicht zurück bis in die Zeit kurz nach der Entstehung unserer Erde vor etwa viereinhalb Milliarden Jahren Damals hatte sich die in ihrer Entstehungszeit noch glühend heiße, junge Erde endlich so weit abgekühlt, dass der Wasserdampf in ihrer Atmosphäre kondensieren und als Regen zur Oberfläche fallen konnte. 

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Bild: Hendrick Avercamp / gemeinfrei

(hp) Bis zu unglaublichen 13°C wird es heute am Samstag warm werden, das hat der Wetterdienst angekündigt. Aber sollte es im Januar normalerweise nicht knackig kalt und die Landschaft wochenlang tief verschneit sein? 

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Bild: Ellsworth Young

(hp) Die Wirkung der Schwerkraft, auch Anziehungskraft oder Gravitation genannt, kann jeder selbst beobachten – im kleinsten Maßstab wie auch im allergrößten: Denn ob es ein Apfel ist, der gezogen von der Gravitation der Erde in eurem Garten zu Boden fällt, ob ihr am Himmel den Mond beobachtet, wie er um die Erde kreist und dadurch Ebbe und Flut verursacht, oder ob es die weit entfernten Planeten sind, die auf ihren Bahnen um die Sonne ziehen – all diese Bewegungen und Vorgänge werden von der Gravitation bestimmt.

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Foto: Matanya / wikipedia.de CC BY-SA 3.0

(hp) Sicher wisst ihr, dass der Mensch nicht wie in der Bibel beschrieben an nur einem einzigen Tag aus Lehm erschaffen wurde, sondern dass er sich über viele Millionen Jahre aus den Vor- und Urmenschen zu seiner heutigen, hoch entwickelten Form entwickelte. Genau genommen zählen wir Menschen zu der großen Familie der Menschenaffen. Die letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Affen lebten vor ungefähr 6 Millionen Jahren, dann trennten sich unsere Wege: Aus dem einen Zweig des Stammbaumes entwickelten sich die heutigen Schimpansen und aus dem anderen Zweig die heutigen Menschen.

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Foto: Nilses / wikipedia.de / gemeinfrei

(hp) Herbst- und Winterzeit sind Erkältungszeit – und ehe man sich‘s versieht, hat einen der Schnupfen selbst erwischt. Zwei bis fünf Mal im Jahr erkältet sich ein Mensch durchschnittlich. Aber woher bekommt man so eine Erkältung – und warum bekommt man sie fast immer im Herbst oder Winter? Anders als das Wort vermuten lässt, hat „Kälte“ mit einer Erkältung erstmal nicht viel zu tun, denn nur alleine davon, dass einem kalt ist und man friert, bekommt man noch lange keine Erkältung. Denn um eine Erkältung zu bekommen, muss man sich vorher mit einem Virus anstecken – und dabei ist es völlig egal, ob es einem dabei warm oder kalt war.

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Bild: Gebhard Fugel

(hp) Am Dienstag feiern wir den Gedenktag des Heiligen Martin von Tours – oder bei uns besser bekannt als Sankt Martin.Geboren wurde Martin als Sohn eines römischen Soldaten vor fast genau 1.700 Jahren in Ungarn. Schon mit 15 Jahren wurde Martin selbst ein Soldat. Ab seinem 17. Lebensjahr versah er seinen Militärdienst in der französischen Stadt Amiens. Hier trug es sich zu, dass Martin in einer kalten Winternacht mit einem frierenden Bettler seinen Mantel teilte – die wohl bekannteste Legende, die sich um den Heiligen rankt.

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Foto: NASA

(hp) Wenn die Sonne untergeht, wird es dunkel. Genauer gesagt dreht sich die Erde in 24 Stunden einmal um sich selbst, und dadurch scheint die Sonne morgens aufzugehen, während des Tages über den Himmel zu ziehen und abends hinter dem Horizont zu verschwinden.

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Foto: privat

(hp). Seit Anbeginn ihrer Geschichte ist die Menschheit von dem Edelmetall Gold fasziniert. Der Grund dafür ist, dass Gold eine Reihe außergewöhnlicher Eigenschaften hat.
Zunächst einmal ist Gold neben Kupfer eines der ganz wenigen farbigen Metalle, die es gibt. Das leuchtende „Goldgelb“ erinnerte die Menschen seit jeher an das Sonnenlicht – und die Farbe bleibt zudem immer erhalten, da Gold keinen Rost ansetzen kann.

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