Foto: Lsmpascal / de.wikipedia.org

(hp) Blickt ihr in einer stockdunklen Nacht zum Himmel auf, könnt ihr mit bloßem Auge rund 3.000 Sterne am Himmel erkennen. Und der hellste Stern und der größte, den wir von der Erde aus sehen können, das ist unsere Sonne.
Natürlich ist unsere Sonne nicht wirklich der größte und hellste Stern im Universum: Nur weil wir auf unserer Erde sehr nah an ihr dran sind, erscheint uns die Sonne so hell und groß.

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Foto: Martin Regensburg / wikipedia.de

Habt ihr euch schon einmal überlegt, wie weit ihr mit bloßem Auge – also ohne Fernglas oder Teleskop – gucken könnt? Das ist keine so einfache Frage, weil uns immer irgendwas die Sicht versperrt: In der Stadt stehen Häuser im Weg und in der freien Natur hindert uns vielleicht ein Baum, ein Hügel oder ein weit entfernter Berg daran, in noch weitere Ferne zu blicken.

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Foto: privat

(hp) Obwohl uns die Oberfläche unserer Erde als fest und hart erscheint, ist sie im Vergleich zur Größe unserer Erdkugel doch ein sehr zartes Gebilde. Im Durchschnitt nur 35 Kilometer dick ist die feste Kruste unserer Erde. Darunter ist das Innere unsere Erde bis tief zum Erdmittelpunkt in über 6.300 Kilometer Tiefe nicht fest und starr, sondern glühend heiß und zähflüssig.

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Foto: wb

(hp) Viele Insekten können fliegen – und bei manchen von ihnen empfinden wir Menschen das als eine ziemlich lästige oder sogar unangenehme Eigenschaft: zum Beispiel bei Stubenfliegen oder Mücken. Insekten waren die allerersten Tiere, die das Fliegen „erfunden haben“. Schon vor über 300 Millionen Jahren sausten sie durch die urzeitlichen Lüfte.

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Foto: NASA/SAIC/Pat Rawlings

(hp) Die Menschen haben das Sonnensys­tem seit Beginn der Raumfahrt ziemlich gut erforscht. Zu allen acht Planeten sind bereits Raumsonden geflogen und auf den Planeten Mars und Venus sind sogar schon Sonden gelandet und haben dort die Umgebung erforscht. Aber nur den Mond haben bereits Menschen besucht, sind dort länger geblieben und haben dort sogar übernachtet.

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Foto: Andrea Westmoreland

(hp) Gibt es den Osterhasen oder gibt es ihn nicht? „Wir in am Samstag“ ist dieser Frage auf den Grund gegangen und konnte nun den Beweis erbringen, dass es den Osterhasen tatsächlich gibt. Inmitten all der Vorbereitungen für das Osterfest nahm sich der Osterhase Zeit für ein Interview mit einem Reporter unserer Zeitung, als er davon hörte, dass es tatsächlich Menschen gibt, die ernsthaft an seiner Existenz zweifeln.

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Foto: Tinoelf

(hp) Würde bei euch zu Hause plötzlich nur noch das auf den Tisch kommen, was in Deutschland wächst und obendrein auch ursprünglich von hier stammt, dann sähe euer Speisezettel ganz schön anders aus.
Zum Beispiel gäbe es nie wieder Pommes Frites, Kroketten, Bratkartoffeln oder Kartoffelpüree, denn wie ihr sicher wisst, stammt die Kartoffel aus Südamerika und wurde bei uns erst vor 367 Jahren zum ersten Mal angepflanzt.

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