Das Ziel: Lebensqualität weltweit verbessern

Greven

Altenberge. Einen anregenden Gedankenaustausch hatten Diana Weßling und Carsten Lammers mit Vertretern des gemeinnützigen Vereins „Ingenieure ohne Grenzen“ in der Unternehmenszentrale der Wessling Gruppe.

 

Freiwillige Helfer des Vereins engagieren sich zum Beispiel in Projekten in Afrika und Asien. Hier sichern die Ingenieure der Organisation die Wasserversorgung oder fördern die Nutzung erneuerbarer Energien. Beim Austausch in Altenberge wurden die Möglichkeiten beleuchtet, die Vereinsaktivitäten durch Umwelt- und Wasseranalytik zu unterstützen. „Nachhaltiges und zugleich ethisches Handeln und hoher Sachverstand gehen auch bei uns im Unternehmen Hand in Hand“, freute sich Diana Weßling.

Über 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen ihre vielfältige Expertise in acht europäischen Ländern und China gemeinsam mit den Kunden für die nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität ein. Der Verein „Ingenieure ohne Grenzen“ ist eine gemeinnützige anerkannte Hilfsorganisation und leistet seit 2003 internationale Entwicklungszusammenarbeit. Durch die Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung versucht der Verein, die Lebensbedingungen von Menschen weltweit zu verbessern.


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