Kressiwa zu Gast in Ibbenbüren

Die Gruppe Kressiwa unterstützt mit ihren Benefizkonzerten unter anderem von der Tschernobyl-Katastrophe betroffene Kinder sowie an Multipler-Sklerose erkrankte Kinder in Minsk. Foto: Veranstalter

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Ihre Vorträge sind tief melodisch, meisterlich und zeugen von festem Glauben. Kressiwa, das sind vier Profimusiker der Minsker Philharmonie, die Folklore ihrer Heimat zu uns bringen.

Das Ensemble Kressiwa wurde nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl gegründet und geht seit 1991 auf Tourneen. Die Gruppe unterstützt mit ihren Benefizkonzerten Tschernobyl-Kinder sowie an Multipler-Sklerose erkrankte Kinder in Minsk. Eingeladen wird die Folkloregruppe von der Initiative Ibbenbüren „Den Kindern von Tschernobyl“ zum 1. Advent 2017 nach Ibbenbüren. Musikalische Gottesdienstbegleitungen und ein Konzert stehen auf dem Programm.

Die Gruppe Kressiwa wird am Samstag (2. Dezember) den Abendgottesdienst in der St. Mauritius Kirche in Ibbenbüren musikalisch mitgestalten. Anschließend nach dem Gottesdienst wird Kressiwa in der Kirche noch ein Konzert geben. Der Gottesdienst beginnt um 18.30 Uhr.

Am 3. Dezember (Sonntag) wird Kressiwa den Gottesdienst in der St. Michael Kirche in Ibbenbüren-Bockraden um 10.30 Uhr musikalisch begleiten. Nach dem Gottesdienst wird Kressiwa noch einige Lieder aus ihrem Repertoire spielen. Die Kollekten in beiden Gottesdiensten sind für die sozialen Belange der Folkoregruppe.

Ebenfalls am Sonntag wird Kressiwa von 15.30 bis 17 Uhr ein Konzert im Altenheim Haus St. Hedwig in Püsselbüren geben. Eingeladen sind alle Bewohner, Besucher, Ehrenamtliche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses St. Hedwig. Alle Gäste sind herzlich willkommen.


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