Kolpinggedenktag in Püsselbüren

Auf dem Bild: (v.l.) 1. Vorsitzender Peter Menger, Pfarrer Stefan Dördelmann, Bernhard Schrameyer, Ralf Meiners, Ludwig Menger, Peter van Almsick, Josef Reekers, stellvertretende Vorsitzende Susanne Kümper; es fehlt Gerhard Meyer. Foto: privat

Ibbenbüren

Püsselbüren. Die Kolpingsfamilie Püsselbüren feierte ihren Kolpinggedenktag mit einem Gottesdienst zum zweiten Advent. Nach dem Gottesdienst ging es zum Frühstück und Jubilarehrung ins Pfarrheim, wo der 1. Vorsitzende Peter Menger und die Stellvertretende Vorsitzende Susanne Kümper zahlreiche Mitglieder begrüßen konnten.

Die Kinder wurden im benachbarten Kindergarten betreut. Nach dem Verlesen des Grußwortes vom Kolping Diözesanverband Münster zum Kolpinggedenktag 2016 wurden die Jubilare geehrt. Im Grußwort wurde berichtet über das Jahr der Barmherzigkeit im Jahr 2016 und dass man im Oktober zum 25. Jahrestag der Seligsprechung von Adolph Kolping mit einer Pilgergruppe in Rom war, wo das Anliegen des Kolpingwerkes und der Kolpingsfamilien unseres Bistums dorthin getragen wurde. Hingewiesen wurde auf den großen Kolpingtag am 23. September 2017 „Knistert und Kracht“ auf dem Schlossplatz in Münster. 

Peter Menger und Susanne Kümper ehrten für langjährige Treue im Kolpingwerk sechs Jubilare. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Ralf Meiners und Peter van Almsick geehrt und für 40 Jahre Mitgliedschaft Bernhard Schrameyer, für 50 Jahre Mitgliedschaft Ludwig Menger und Gerhard Meyer und für 60 Jahre Mitgliedschaft Josef Reekers.

Für alle Jubilare gab es außerdem noch ein Präsent aus dem „Fairen Handel!“ Bereits seit vielen Jahren ist die Kolpingsfamilie Püsselbüren in dieser Richtung aktiv.