Dresscode: Schlamm!

Endlich am Ziel! Wie das Bild beweist, ist der Strong Viking nicht nur was für starke Männer.Gut 40 Prozent der Starter sind Frauen.Foto: Veranstalter

Ibbenbüren

Fürstenau. Im von Ibbenbüren nur rund 35 Kilometer entfernten Fürstenau fällt am 11. März (Samstag) der Startschuss für die „Strong Viking“-Saison 2017 – dem mehrfach als bestem seiner Art ausgezeichneten Hindernislauf. 

Mehrere Tausend Wikinger kämpfen sich durch das Offroad-Gelände in Fürstenau bei Osnabrück. Die ehemalige Militärbasis wird zum Walhalla, in dem die Tugenden der Wikinger wichtig sind: Stärke, Teamgeist und Durchhaltevermögen können über Distanzen von 7, 13 oder 19 Kilometern bewiesen werden. Die Läufer schleppen Baumstämme und Sandsäcke, tragen Schild, Hammer sowie ihre Mitläufer, helfen sich gegenseitig über steile Wände oder müssen Traktorreifen fortbewegen. Zwischendurch wartet eine Schlammkur nach der nächsten. Da Teamgeist eine der wichtigsten Tugenden des „Strong Vikings“ ist, gibt es keine Zeitnahme und somit keine Siegerehrung – im Walhalla werden alle gleichermaßen mit Bier gefeiert. Die „Mud Edition“ in der Nähe von Osnabrück bildet den Auftakt der „Strong Viking“-Saison 2017 und findet am 11. März zum dritten Mal auf dem ehemaligen Militärgelände in Fürstenau, rund 35 Kilometer nördlich von Ibbenbüren, statt. Bereits im ersten Jahr wurde der Hindernislauf zum besten Newcomer seiner Art gekürt.

Anmeldungen für Einzelstarter, Teams, Vereine, Firmenmannschaften oder Fitnessclubs sind möglich im Internet unter der Adresse www.strongviking.de.