Generationenwechsel im Kolpingbezirk Ibbenbüren

Auf dem Bild (v.l.) Gerd Löcken, Ingo Struckamp, Josef Niemann, André Berghaus, Peter Althaus, Bernhard Reeker, Franz Josef Könning und Christian Schnieders. Foto: privat

Ibbenbüren

Hörstel/Ibbenbüren. Am 20. März fand in Hörstel die Mitgliederversammlung des Kolpingbezirks Ibbenbüren statt. Zehn Kolpingsfamilien waren eingeladen, um über eine neue Kolpingsatzung des Bezirks abzustimmen. 

Gerd Löcken als scheidender Vorsitzende des Bezirks eröffnete die Mitgliederversammlung und freute sich über die rege Teilnahme der angereisten Kolpinger. Der Geschäftsführer Josef Niemann ließ dann über die ausgearbeitete neue Satzung abstimmen; diese wurde einstimmig angenommen. Des Weiteren wurde der Vorstand von der Versammlung entlastet. 

Nun stand der Höhepunkt des Abends an: Gerd Löcken stellte nach 35 Jahren Vorsitz sein Amt zur Verfügung. Nach neuer Satzung wurde Josef Niemann aus der Kolpingsfamilie Dörenthe zum neuen Vorsitzenden des Bezirks gewählt. Es folgten die Wahlen des Schriftführers Peter Althaus aus der Kolpingsfamilie Ibbenbüren sowie des Kassierers André Berghaus aus der Kolpingsfamilie Hörstel. Besonders freute sich die Versammlung über die Bereitschaft von Ingo Struckamp, der das bislang vakante Amt des Präses im Bezirk übernimmt. Pfarrer Struckamp ist in der Reinhildis Gemeinde in Hörstel als Pfarrer tätig und unterstützt bereits dort die vier Kolpingsfamilien als Präses. Zum Kassenprüfer wurden Bernhard Reeker, Franz Josef Könning und Christian Schnieders gewählt. Josef Niemann hat zum Schluss der Versammlung zum nächsten Termin am 15. Mai in Brochterbeck zur Maiandacht um 19.30 Uhr eingeladen.