Rheine. Nachdem bereits 2020 das Klinikum Ibbenbüren im Zuge der Einhäusigkeit eine neue Telefonanlage erhalten hat, wird nun die zentrale Anlage am Standort Rheine modernisiert. Neben einer besseren Erreichbarkeit von außen sollen hierdurch auch die internen Abläufe verbessert werden.
Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Telefonanlage ist die Neuorganisation von Telefon- und Faxnummern. Durch die Vergrößerung der Leistungsbereiche an den verschiedenen Standorten sind im Laufe der Zeit neue Kliniken und Abteilungen hinzugekommen. Dies und auch die gestiegene Anzahl an Mitarbeitenden macht es notwendig, dass Telefon- und Faxnummern neu zugeordnet werden.
Die technische Umstellung von der alten auf die neue Telefonanlage erfolgt am 7. November. Ab diesem Datum sind neue Telefon- und Faxnummern im Klinikum Rheine (Standort Mathias-Spital und Jakobi-Krankenhaus), in der Akademie für Gesundheitsberufe und Zentralen Schule für Pflegeberufe, beim ambulanten Pflegedienst Mathias-Pflege GmbH am Standort Rheine, bei vereinzelten Praxen im MVZ am Klinikum Rheine, in der Mathias-Service-Gesellschaft mbH sowie in der Verwaltung der Mathias-Stiftung gültig. Die neuen Telefon- und Faxnummern sind ab dem Umstellungstag auf den Webseiten der Mathias-Stiftung einsehbar:
www.mathias-medizin.de (Krankenhäuser und MVZ)
www.mathias-bildung.de (Bildungseinrichtungen)
www.mathias-service.de (Mathias-Service-Gesellschaft mbH)
www.mathias-stiftung.de (Verwaltung)
Das Mathias-Spital und das Jakobi-Krankenhaus sind zwei Betriebsstätten, welche gemeinsam das Klinikum Rheine bilden. Daher wird es zukünftig für beide Einrichtungen eine gemeinsame Telefonzentrale geben, welche unter der aktuell bereits bestehenden Telefonnummer im Mathias-Spital (Telefon 05971 / 42-0) erreichbar ist. Diese Telefonnummer bleibt grundsätzlich unverändert und damit auch über die Umstellung hinaus gültig.
Mit der Umstellung am 7. November kann es zeitweise zu einer vorübergehenden telefonischen Nicht-Erreichbarkeit einzelner Bereiche kommen. Die Mathias-Stiftung bittet eventuelle Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und in einem solchen Fall verstärkt die Kommunikation per
E-Mail zu nutzen.
