Schreib- und Filmwerkstatt

Klaus Uhlenbrock dreht mit Schülern in der Stadtbibliothek. Foto: Stadtbibliothek Greven

Greven

Greven. Einen richtigen, 30minütigen Film nach eigenem Drehbuch produzieren, das können Jugendliche von zehn bis 14 Jahren in den nächsten Monaten in der Stadtbibliothek Greven. Unter Anleitung von Autor und Filmemacher Klaus Uhlenbrock wird der Film an zehn Dienstagen entstehen.

 

 

Es sind noch Plätze frei.  Eine Story ausdenken, das Drehbuch schreiben und dann einen etwa 30-minütigen Film drehen, wie das geht, erfahren Jugendliche von zehn bis 14 Jahren in den nächsten Wochen in der Stadtbibliothek Greven. Die Schreib- und Filmwerkstatt geht in die dritte Runde.

Für den Workshop, der zehn Termine umfasst, sind noch ein paar Plätze frei, weil neue Teilnehmer bevorzugt werden. Betreut wird der Kurs vom Schriftsteller Klaus Uhlenbrock aus Steinfurt. Klaus Uhlenbrock hat nicht nur Krimis veröffentlicht, sondern ist auch erfolgreich als Hörspiel- und Drehbuchautor tätig und hat bereits mehrere Hörbuch- und Filmwerkstätten geleitet. Der Kurs findet dienstags von 17 bis 18.30 Uhr im Veranstaltungsraum der Stadtbibliothek Greven statt. Start ist am 18. September.

Die Kosten betragen 25 Euro pro Person. Mitzubringen sind gute Ideen und Lust am Schreiben und Filmen. Der Inhalt der Geschichte steht vorher nicht fest, die Teilnehmer entwickeln eine eigene Story. In den ersten Terminen werden dann Dialoge und das Drehbuch geschrieben. Anschließend soll daraus ein (Kurz-)Film entstehen.  Die Anmeldung für die Grevener Schreib- und Filmwerkstatt ist in der Bibliothek möglich – persönlich, über  02571 / 920390.

Wer einen Eindruck bekommen möchte von dem, was ihn in dem Workshop erwartet, kann sich die beiden Filme aus den Vorjahren ansehen. Sie sind auf YouTube zu finden „Spiel des Lebens“ (2017) und Pendel der Zeit (2016). Weitere Filme von Klaus Uhlenbrock sind auf seiner Homepage unter www.audio-et-home.de zu sehen. Der Film „Spiel des Lebens“ lief sogar im Fernsehen auf TV NRwision.  Diese Werkstatt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft  des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen von SchreibLand NRW – einer Initiative des Verbands der Bibliotheken des Landes NRW und des Literaturbüros NRW.


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