Kreis Steinfurt (DiLi). Der Countdown läuft: Wer sich endlich von seiner grauen Lockdown-Mähne trennen möchte, hat ab kommenden Montag (1. März) wieder die Gelegenheit dazu: Die Friseursalons dürfen wieder öffnen.
Kreis Steinfurt (DiLi). Der Countdown läuft: Wer sich endlich von seiner grauen Lockdown-Mähne trennen möchte, hat ab kommenden Montag (1. März) wieder die Gelegenheit dazu: Die Friseursalons dürfen wieder öffnen.
Rheine. Die Gesamtlage „Corona“ scheint sich zu verbessern; rückläufige Infektionszahlen und Impfstoffe geben Hoffnung. Ungewiss bleibt das Thema Mutationen. Was eindeutig fehlt, ist jedoch eine Perspektive für die Gastronomie.
Rheine. Derzeit überwiegt das Thema Corona in allen Medien. Daneben gibt es aber auch weitere wichtige Themen, die derzeit nicht mehr aktiv im Fokus der Berichterstattung stehen. Das Erreichen von Klimazielen ist eine der herausforderndsten Aufgaben, die in den nächsten Jahren und Generationen zu bewältigen ist.
Rheine. In diesem Jahr steht die Optimierung des Verkehrsknotenpunktes A30 / B70 an. Die derzeitigen Planungen von Straßen.NRW sehen hierzu eine umfangreiche Baumaßnahme mit einer Dauer von maximal neun Monaten vor, verbunden mit großräumigen Umleitungen und einer deutlich eingeschränkten Erreichbarkeit.
Schapen. In Schapen wird im neuen Jahr kräftig investiert. Einstimmig hat der Gemeinderat den Haushalt 2021 verabschiedet.
Steinfurt. Aus Biomasse lässt sich nicht nur Methan erzeugen, sondern auch Wasserstoff gewinnen.
Kreise Steinfurt und Warendorf. Kaum ein Bereich im Handwerk ist vom Corona-Lockdown im Kreis Steinfurt so betroffen wie das Friseur-Handwerk.
Neuenkirchen. Die Bäckerei Werning in Neuenkirchen wurde verkauft. Gegründet 1936 in Neuenkirchen von Wilhelm Werning war die Bäckerei bisher in Familienhand.
Kreis Steinfurt. „Wir sind gut ins Jahr gestartet und dann kam Corona in NRW“, so beginnt wohl bei vielen Unternehmen der Jahresrückblick. Frank Tischner sieht als Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt/Warendorf (KH) lieber nach vorn und ist dank strategischer Szenariopläne zum Jahreswechsel optimistisch.
Essen. „Die internationale Politik muss die brasilianische Regierung an ihre Verantwortung für den Regenwald und die dort lebenden traditionellen Völker erinnern und sich ihrer Mitverantwortung stellen.“ Das hat Norbert Bolte vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat gefordert.