Angebotsreiche Freizeitgestaltung im „13drei“

Das Bild zeigt (v.l.) Elmar Leuermann, Sebastian Thielker, Christian Schöler-Koch, Petra Gittner, Lisa Bohle, Florian Fabel, Annelie Naber und Joachim Lemke. Quelle: Kreisel e.V.

Emsdetten

Emsdetten. Das Kinder- und Jugendzentrum Treffpunkt „13drei“ unter Trägerschaft des Kreisel e.V. Emsdetten erhielt für sein bemerkenswertes Engagement für Kinder und Jugendliche eine Förderung in Höhe von 1.000 Euro von der Town & Country Stiftung.

Das Herzstück der Einrichtung ist der Offene Treff, der sich an alle Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 21 Jahren richtet. Getreu den Prinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit „Offenheit, Freiwilligkeit, Partizipation, Lebenswelt- und Sozialraumorientierung und Geschlechtergerechtigkeit“ setzt sich die Einrichtung seit 2013 für Kinder und Jugendliche auch aus sozial schwachen Schichten ein und trägt zu einer abwechslungsreichen Freizeitgestaltung bei. Das Team achtet dabei vor allem auf ein interessantes Freizeitangebot während des Offenen Treffs.

„Besonders wichtig ist uns, dass wir die Wünsche und Ideen unserer Besucher ernst nehmen und bereit sind, diese umzusetzen“, betonte Joachim Lemke, Teamleitung des Kinder- und Jugendzentrums. Die Förderung soll für einen von den Kindern und Jugendlichen gewünschten Airhockeytisch genutzt werden. Dadurch wird ihnen Anerkennung für das Mitgestalten des Treffs zuteil. Außerdem steigert sich die Attraktivität der Einrichtung durch den neuen Spieltisch.

Die Übergabe eines symbolischen Schecks fand unter Anwesenheit von Elmar Leuermann (erster Beigeordneter von Emsdetten, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters), Sebastian Thielker (Town & Country Stiftungsbotschafter), Christian Schöler-Koch (Geschäftsführung Kreisel e.V.), Petra Gittner (Jugendamtsleitung), Lisa Bohle (Jugendförderung) sowie von den Sozialpädagogen im „13drei“, Florian Fabel, Annelie Naber und Joachim Lemke, statt.

„Die Unterstützung der Einrichtung verhilft den Kinder und Jugendlichen zu einer differenzierten Freizeitgestaltung und einem sozialen Umgang miteinander“, sagte Sebastian Thielker.


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