Neustart des Frauencafés

Auf dem Bild: (v.l.) Mary Schwarte, Ana Khubua, Karin Recker Foto: privat

Emsdetten

Emsdetten. Nachdem das Internationale Frauencafé pandemiebedingt ein halbes Jahr pausieren musste, ist der Neustart am 1. Juni erfolgreich gelungen. Insgesamt 28 Frauen kamen in der AWO-Begegnungsstätte zusammen, um sich bei Kaffee und Keksen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Darunter auch viele neue Teilnehmerinnen aus der Ukraine. 

Eva Kohl von der Koordinationsstelle für Flüchtlinge und Integration der Stadt Emsdetten begrüßte um 10 Uhr alle Frauen und zeigte sich sehr erfreut über so viel Resonanz.

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Emsdetten Tanja Heuer hatte eine Präsentation zum Thema „Willkommen in Emsdetten“ vorbereitet. Sie stellte den Frauen Veranstaltungen und Ausflugstipps in Emsdetten und der näheren Umgebung vor. Danach erfolge ein reger Austausch in gemütlicher Runde.
Die Organisatorinnen ziehen ein positives Fazit: Vernetzung ist sehr wichtig und gerade wenn es eine Sprachbarriere gibt, tauchen viele Fragen auf, die bei einem solchen Frauencafé diskutiert und im Nachgang geklärt werden können.

Ein besonderer Dank gilt den Damen, die das Team des Rathauses an dem Tag sowohl in der Küche als auch bei der Übersetzung in die ukrainische Sprache tatkräftig unterstützt haben.


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