CDU besichtigt Freiwillige Feuerwehr

Die CDU-Mitglieder waren beeindruckt von den Fahrzeugen, der Technik und den vorgestellten Abläufen bei der Emsdettener Feuerwehr. Foto: privat

Emsdetten

Emsdetten. Zahlreiche Mitglieder CDU-Fraktion hatten die Möglichkeit, sich vor Ort über die wichtige Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu informieren und auch einen detaillierten Einblick in die aktuellen An- und Neubaupläne zu erhalten. 

„Wir sind den derzeit ca. 300 Feuerwehrleuten , davon 180 Leute aktiv, 60 Musikzug und 60 in der Ehrenabteilung, extrem dankbar für die unerlässliche Arbeit für die Sicherheit unserer Heimatstadt. Gegenüber der Alternative Berufsfeuerwehr wird zudem der städtische Haushalt mit siebenstelligen Beträgen im Jahr weniger belastet“ wird CDU-Fraktionsvorsitzender Daniel Hellwig in einer aktuellen Pressemitteilung zitiert. Alle wurden von Willi Kemper, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr, und Bernd Wermers herzlich begrüßt und durch das Geräte-haus und die Fahrzeughallen geführt. Die Gäste waren beeindruckt von den Fahrzeugen, der Technik und den vorgestellten Abläufen bei der Emsdettener Feuerwehr. Besonders der Umstand, dass die Freiwillige Feuerwehr in der Regel innerhalb von acht Minuten nach Alarmierung wirksame Hilfe vor Ort leisten kann, hat bei den Gästen einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, führen die Christdemokraten in ihrer Pressemitteilung aus.

Durch die geplante Neugestaltung der Parkplätze und Eingänge können sogar noch weitere 30 Sekunden eingespart werden, was im Ernstfall über Menschenleben entscheiden kann. In den Schulungsräumen wurden anschließend die Pläne für die Erweiterung der Feuer- und Rettungswache erläutert. Die derzeit genutete Feuerwache wurde Anfang der 80er Jahre auf Basis viel geringerer Feuerwehrkräften und deutlich geringerer Anforderungen geplant oder gebaut. Zudem machen rechtliche Vorgaben im Bereich Arbeits- und Unfallschutz eine Erweiterung der bestehenden Strukturen unausweichlich, berichtet die CDU in ihrer Pressemitteilung. „Wir sind froh, dass es einen breiten gesellschaftlichen und politischen Konsens für die notwendigen Erweiterungsplanungen gibt und auch die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr die aktuellen Planungen unterstützen“, wird die stellvertretende Bürgermeisterin Beatrix Steinbach Möllers abschließend zitiert.


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