„Medien – zwischen 4. Gewalt und Fakenews“

Roland Hindl. Foto: privat

Rheine

Rheine. Auf Einladung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und des Gymnasiums Dionysianum spricht Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social Media-Team von BR24, der Online-Newsredaktion des Bayerischen Rundfunks, am Dienstag (28. November) um 19 Uhr in der Aula des Gymnasiums Dionysianum zum Thema „Medien zwischen 4.  Gewalt und Fakenews – Falschmeldungen, Fakenews und Hoaxes“.

Roland Hindl ist Diplom-Journalist, lebt und arbeitet seit mehreren Jahren in München. Für mehrere Monate war er in Namibia für eine Zeitung tätig und hatte in dieser Zeit eine eigene (Reise-)Kolumne in einer deutschen Tageszeitung. Schon während des Studiums hat er für die Deutsche Presse-Agentur dpa sowie diverse Tageszeitungen, Magazine und fürs Radio gearbeitet.

Sein beruflicher Werdegang führte ihn vom klassischen Nachrichtenjournalisten zum Social Media-Redakteur.

Nahezu täglich beschäftigt ihn das, was in der jüngsten Zeit unter dem Begriff Fakenews diskutiert wird – also von Internet-Hoaxes über Falschmeldungen bis hin zu Propaganda. Hindl wird unter anderem an aktuellen Beispielen aus seinem täglichen Berufsleben zeigen, wie Meinungen durch Medien, aber auch, wie Medien selbst manipuliert werden – und er wird auf die Gefahren, die sich aus dieser veränderten Rollenwahrnehmung ergeben, eingehen. 

Der Vortrag ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Bei Schülergruppen wird um Anmeldung unter der Adresse schulleiter@dionysianum.de gebeten.

Rheine. Auf Einladung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und des Gymnasiums Dionysianum spricht Roland Hindl, Chef vom Dienst im Social Media-Team von BR24, der Online-Newsredaktion des Bayerischen Rundfunks, am Dienstag (28. November) um 19 Uhr in der Aula des Gymnasiums Dionysianum zum Thema „Medien zwischen 4.  Gewalt und Fakenews – Falschmeldungen, Fakenews und Hoaxes“.

Roland Hindl ist Diplom-Journalist, lebt und arbeitet seit mehreren Jahren in München. Für mehrere Monate war er in Namibia für eine Zeitung tätig und hatte in dieser Zeit eine eigene (Reise-)Kolumne in einer deutschen Tageszeitung. Schon während des Studiums hat er für die Deutsche Presse-Agentur dpa sowie diverse Tageszeitungen, Magazine und fürs Radio gearbeitet.

Sein beruflicher Werdegang führte ihn vom klassischen Nachrichtenjournalisten zum Social Media-Redakteur.

Nahezu täglich beschäftigt ihn das, was in der jüngsten Zeit unter dem Begriff Fakenews diskutiert wird – also von Internet-Hoaxes über Falschmeldungen bis hin zu Propaganda. Hindl wird unter anderem an aktuellen Beispielen aus seinem täglichen Berufsleben zeigen, wie Meinungen durch Medien, aber auch, wie Medien selbst manipuliert werden – und er wird auf die Gefahren, die sich aus dieser veränderten Rollenwahrnehmung ergeben, eingehen. 

Der Vortrag ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Bei Schülergruppen wird um Anmeldung unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten.


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