Eine Nacht mit Sherlock

„Sherlock, Schock & Horror“ – dieses Hörspiel gibt es als Live-Stream zu hören. Foto: Hanno Endres, Theater ex Libris

Rheine

Rheine. Der berühmteste Detektiv der Weltliteratur kommt pünktlich zur „Nacht der Bibliotheken“ nach Rheine. „Sherlock, Schock & Horror“ heißt das stimmgewaltige Live-Hörspiel von Christoph Tiemann und dem Theater ex Libris, das als Premiere am 19. März ab 19.30 Uhr aus der Stadtbibliothek Rheine per kostenfreiem Livestream übertragen wird.

Die Veranstaltung entstand in Kooperation mit der Stadtbücherei Münster und der Stadtbibliothek Bocholt. Die alle zwei Jahre stattfindende „Nacht der Bibliotheken“ wird in diesem Jahr aufgrund der Coronapandemie ausschließlich digital präsentiert.

„Sherlock, Schock & Horror“ basiert auf dem Roman „Das Zeichen der Vier“ sowie den Kurzgeschichten „Der Teufelsfuß“ und „Das gelbe Gesicht“ von Sherlock-Schöpfer Sir Arthur Conan Doyle. Inhaltlich geht es ins Reich des Übersinnlichen. Während Doyle überzeugt war, dass Wesen jenseits unserer Vorstellungskraft existieren, stand seine Romanfigur Sherlock Holmes der Sache mehr als skeptisch gegenüber. Für Holmes zählte einzig und allein die Wissenschaft. Folglich gibt es für jeden merkwürdigen Vorfall eine sinnvolle und vor allem logische Erklärung, oder vielleicht auch nicht? Erleben Sie Christoph Tiemann als Sherlock Holmes und seinen Partner Alexander Rolfes als John Watson im Spannungsfeld zwischen Geistern und Wissenschaft. Außerdem hinter den Mikrofonen zu hören: Sarah Giese und Urs von Wulfen. Für die richtige Stimmung durch mitunter unheilvolle Musik und passende Sound-Effekte sorgt Philip Ritter.

Nähere Informationen zum Livestream folgen demnächst auf der Homepage der Stadtbibliothek Rheine unter www.rheine-bibliothek.de und über die Social Media Kanäle der Stadtbibliothek. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der diesjährigen „Nacht der Bibliotheken“ finden Sie schon jetzt unter www.nachtderbibliotheken.de/Veranstaltungen und am Veranstaltungstag zusätzlich online unter #bibnacht in den sozialen Medien.


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