go-Netzwerk wächst

Elternbegleiter des Projektes „go-Netzwerk Rheine“ sind nun in vier weiteren Kitas tätig. Foto: „goax-Netzwerk Rheine“

Rheine

Rheine. Das Team des Projektes „go-Netzwerk Rheine“ freut sich mit den Kindertageseinrichtungen Haus der Kinder St. Martin, St. Marien, Herz-Jesu und St. Konrad, dass die Familien jetzt auch in diesen Einrichtungen die niedrigschwellige Unterstützung durch die Elternbegleiter des Projektes „go-Netzwerk Rheine“ kostenlos in Anspruch nehmen können.

„Dadurch, dass sich Eltern und Familien mit besonderen Anforderungen bei der Bildung, Betreuung und Erziehung ihrer Kindern konfrontiert sehen,“, sind sich die Leitungen der Kindertageseinrichtungen einig, „haben wir uns entschieden, einen weiteren Baustein der Begleitung in unseren Einrichtungen zu etablieren. Unser Ziel ist es, Eltern so früh wie möglich die erforderliche Hilfe und Unterstützung umfassend, zielgenau und vor allem unmittelbar zukommen lassen.“

Der Einsatz von Elternmentoren und Elternbegleitern des Projektes „go-Netzwerk Rheine“ in den Kindertageseinrichtungen dient den Kitas als wichtiges Bindeglied zwischen den Familien und den weiteren Bildungseinrichtungen sowie dem Sozialraum. Frau Düpjohann erläuterte, dass die Begleitung eine große Wirkung bei Eltern erziele, da sie diese nach dem Motto „Schritt für Schritt, wir nehmen alle mit!“ individuell und wertschätzend ganzheitlich unterstütze.
Zu erreichen sind die Elternbegleiter des Projektes „go-Netzwerk Rheine“ nun in den Kindertageseinrichtungen:

St. Marien, Osnabrücker Straße 339, 48429 Rheine
Herz Jesu, Esperlohstraße 9, 48429 Rheine
St. Konrad, Am Pfarrhaus 6, 48432 Rheine
Haus der Kinder St. Martin, Osningstraße 136, 48429 Rheine
St. Ludgerus, Bergstraße 6a, 48429 Rheine
St. Bonifatius, Friedrich-Ebert-Ring 241,48429 Rheine
St. Antonius, Sadelstraße 35, 48429 Rheine

„Wir freuen uns über Fragen und Anregungen gerne per Mail an Frau Sigrid Düpjohann, FBS Rheine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!“, so die Projektmitglieder.


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