Smartphone stärkt die Familienbande

Senioren lernen das Smartphone schnell zu schätzen: Per WhatsApp beispielsweise können neben Textnachrichten auch Fotos und Videos verschickt werden. Foto: djd/emporia Telecom/Katharina Schiffl

Recht & Rat

(djd-mk). Viele Senioren benutzen schon seit Jahren ein Handy mit Drücktas­ten. Sie können damit aber nur telefonieren und SMS-Nachrichten verschicken. Was passiert, wenn sie auf ein internetfähiges Handy umsteigen?

Senioren mit Smartphone ändern ihr Kommunikations­verhalten, das ergab eine aktuelle Studie des Senioren-Smartphone-Herstellers Emporia Telecom unter 1.000 Bundesbürgern ab 65 Jahren. 60 Prozent der Senioren mit Smartphone geben an, dass sie jetzt öfter mit anderen kommunizieren als früher. „Besonders häufig ist die Kommunikation über WhatsApp. Denn jemanden anzurufen, der alle Hände voll zu tun hat, kostet manchmal Überwindung, weshalb man es im Zweifel lieber sein lässt“, sagt Eveline Pupeter, CEO des Smartphone-Herstellers.

Die Senioren-Handys haben im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones eine übersichtlichere Menüführung, größere Schaltflächen und Schriften und sind vom Preis her günstiger.


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