Schlussendlich war es wieder Unsicherheit

Auch die überragenden Paraden von Konstatin Madert konnten die Niederlage leider nicht verhindern. Archiv-Foto: Tholl

Handball

Emsdetten/Dresden (at). Beim Spiel in Dresden lieferte der TV Emsdetten bis zur 41. Minute eine überragende Spielleistung ab – doch dann stellten die Gastgeber um und bei den Emsdettenern griff wieder Unsicherheit um sich.

In der ersten Halbzeit stand die Deckung des TVE sicher, Konstantin Madert lieferte bei den anfangs wenigen Torchancen der Dresdner top Paraden ab. Zur Pause stand es 12:19 für die Gäste. Doch in der zweiten Halbzeit, genaugenommen in der 41. Minute, wendete sich das Blatt. Yannick Terhaer musste das Spielfeld für 2 Minuten verlassen und Dresden stellte die Deckung um. Bis zur 45. Minute folgten demzufolge drei Gegentreffer und die TVE-Handballer verloren den Faden. Die nun entstehende Unsicherheit nutzte der Gastgeber voll aus und holte auf – beim Schlusspfiff steht es 27:28 für Dresden und die TVEler müssen gesenkten Hauptes wieder fahren. 

Am Freitag (11. Oktober) kommt der Tabellen-Fünfte VFL Gummersbach in die Ems-Halle und der TVE braucht wieder tatkräftige Unterstützung durch die heimischen Fans, um endlich aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Anpfiff ist um 19.30 Uhr.

Statistik zum Spiel: Konstantin Madert (1. bis 51. Minute) 14 Paraden, Maurice Paske (51. bis 60. Minute und zwei Siebenmeter) 1 Parade, Paul Kolk, Sören Kress (2), Dirk Holzner (5), Yannick Dräger (2), Marcel Schliedermann (1), Yannick Terhaer (2), Karl Toom (6), Johannes Wasielewski (8), Sven Weßeling (2), Julian Damm


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