Das Bad als Wellnessoase

Foto: Max Rahubovskiy auf Pexels

Bauen & Wohnen

Wenn es draußen ungemütlich kalt und regnerisch ist, ziehen sich viele Menschen in ein wohlig-warmes und gemütliches Zuhause zurück. Ein ausgiebiges Vollbad bringt schnell Entspannung in den Alltag, umso mehr, wenn dieses wie eine kleine Wellnessoase gestaltet und damit ideal zum Abschalten geeignet ist. Hier ein paar Tipps, wie sich das Bad umgestalten lässt.

Alte Badewanne gegen ein neues Modell austauschen

Ist die Badewanne schon in die Jahre gekommen und sieht nicht gerade einladend aus? Ein Austausch gegen ein moderneres Modell lässt sich relativ schnell und ohne aufwendigen Umbaustress realisieren. Eine Badewanne austauschen ohne Fliesenschaden ist dank des sogenannten Wanne-in-Wanne-Systemes möglich. Dabei wird die alte Wanne gegen eine neue Badewanne ausgetauscht, ohne dafür die Fliesen beschädigen zu müssen. Eine professionelle Firma erledigt das innerhalb weniger Stunden. Die neue Wanne ist in einer Wunschfarbe auswählbar und schon nach 24 Stunden für ein wohltuendes Bad einsatzbereit. Diese Methode empfiehlt sich für alle, die ihre Badewanne zwar erneuern möchten, dafür aber keine umfangreiche Badsanierung in Auftrag geben wollen.

Keine Badewanne vorhanden?

Hat ein Bad nur eine Dusche, aber keine Badewanne? Bei genug Platz lässt sich diese zusätzlich installieren, etwa platzsparend als Eckbadewanne. Oder die alte, schon in die Jahre gekommene Dusche, wird gegen eine moderne Badewanne ersetzt. Die Auswahl an Badewannen ist dabei riesig. Es gibt sie in eckiger, ovaler oder runder Form und zudem als freistehende Variante, die sich für großzügige Bäder eignet. Sollen in der Wanne zwei Personen bequem Platz finden, gibt es auch XXL-Modelle, die deutlich mehr Sitzkomfort für Paare bieten. Für die maximale Entspannung gibt es moderne Varianten mit zahlreichen Wellnessfunktionen wie etwa einer Whirlfunktion, LED-Beleuchtung und anderen Details.

Lieber duschen als baden?

Wer lieber duscht, als badet, der kann natürlich auch die Badewanne gegen ein modernes Duschsystem austauschen und das Bad entsprechend umbauen. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, da weniger Wasser verbraucht wird, sondern oft auch kostengünstiger als der Einbau einer großen Badewanne. Moderne Duschkabinen sind als ebenerdige Variante besonders leicht zugänglich und damit auch für ältere Menschen eine gute Wahl. Barrierefreie Bäder lassen sich mit offenen Duschkabinen nicht nur optisch ansprechender gestalten, sondern sind auch sehr praktisch für den Alltag.

Beleuchtung, Dekoration und musikalische Unterhaltung

Damit das Bad als Rückzugsort dienen kann, darf eine harmonische Beleuchtung nicht fehlen. In Ergänzung zu einem hellen Strahler vor dem Spiegel sind moderne Lichtleisten und Spots zu empfehlen, die für eine indirekte Beleuchtung im Bad sorgen. Dimmbare Varianten, die zudem die Farbe wechseln können, sind ideal, um im Bad die passende Stimmung zu erzeugen. Jede Farbe steht dabei für eine andere Stimmung – so kann Grün etwa beruhigend wirken, rot dagegen belebend.

Für eine ansprechende Dekoration im Bad sorgen außerdem weiche Badteppiche, ein paar kleine Grünpflanzen sowie weitere dekorative Elemente. Schicke Bambusregale bieten Platz für Handtücher und andere Badartikel. Kleine Eckregale mit Teelichtern, dekorative Figuren sowie kleinformatige Spiegel sorgen ebenso wie eine Auswahl an dekorativen Pflege- und Kosmetikartikeln für ein schönes Ambiente.

Wer gerne mit Musik entspannt, der kann sich ein kleines Badradio an einem sicheren Ort aufstellen und sich beim Baden oder Duschen durch beruhigende oder aktivierende Klänge in Stimmung bringen lassen.


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