„heiß & heftig“ – die heißeste Party des Jahres

Nicht nur was fürs Auge: „Just Pink“ rockt am Samstag die Südstadt in Ibbenbüren. Foto: Veranstalter

Ibbenbüren

Ibbenbüren. Am kommenden Freitag (5. August) fällt um 19.30 Uhr auf den fünf Festival-Bühnen in der Ibbenbürener Innenstadt der Startschuss zur heißesten Party des Jahres.

 

Wie in den Vorjahren gehen die Veranstalter auch an dem gesamten Wochenende von Hunderten gut gelaunter Besucher aus, die am Freitag und Samstag zusammen mit den 14 Live-Bands ein äußerst abwechslungsreiches Stadtfest zelebrieren werden.

2016 31 m Royal Flash „Royal Flash“ zieht am Freitag das Publikum auf dem Kirchplatz in seinen Bann. Foto: Veranstalter

Anlässlich des zehnjährigen Geburtstags von „heiß & heftig“ spendieren die Bühnenbetreiber den Besuchern (solange der Vorrat reicht) einen Jubiläums-Schnaps zu jeder Bestellung. Auch beim Bühnenprogramm haben sich die Betreiber nicht lumpen lassen und für die Jubiläumsausgabe wieder einige Hochkaräter verpflichtet: In der Südstadt zeigen neben der Coverband „Just Pink“ auch „Die Toten Ärzte“ ihr Können auf der Bühne. Die Besucher, die gern härtere Musik mögen, werden sich im nördlichen Teil der Stadt gut aufgehoben fühlen: Auf der „Bella Italia“-Bühne bei Baba‘s Lounge spielt die Rock-Combo „Dirty Deeds“ die Hits ihres legendären Vorbildes „AC/DC“ nach.

2016 31 m Hotte und BassMass Zwei Klampfen für ein Hallelulja ist ihr Motto! „Hotte und BassMass“ sind am Samstag auf dem Kirchplatz mit von der Partie. Foto: Veranstalter

Natürlich geht auch im Rest der Stadt die Post ab: Auf der „Veltins-Bühne“ am Oberen Markt feiert die Band „Simply Past“ ihr „heiß & heftig“-Debüt, auf der „VR-Bank-Bühne“ auf dem Kirchplatz lassen „Hotte & BassMass“ ihre Klampfen glühen und auf dem Unteren Markt bei Ledigs Anna präsentiert das härteste Oldie-Trio „Opa kommt“ die Hits der vergangenen Tage. „Es sollte also für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein“, sind sich die Veranstalter sicher.

Vor den Bühnen darf am Freitag bis 23.30 Uhr und am Samstag bis 0.30 Uhr gefeiert werden. Sämtliche Imbiss- und Getränkestände haben an beiden Veranstaltungstagen bis 0.30 Uhr geöffnet. Natürlich sorgen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Getränke- und Essensstände mit moderaten Preisen für das leibliche Wohl. Die Bühnenbetreiber dürfen aus diesem Grund hoffen, dass die „echten“ Musikfans darauf verzichten werden, eigene Getränke mit in die Stadt zu bringen.

Um auf die Anwohner Rücksicht nehmen zu können, freuen sich die Veranstalter sehr, wenn die Besucher den Abend in den zahlreichen innerstädtischen Gastronomiebetrieben ausklingen lassen.