Vortrag über Nahtoderfahrung

Andreas Berglesow Foto privat

Steinfurt

Steinfurt. Andreas Berglesow berichtet am 1. Dezember (Samstag) in der Freien Christengemeinde Steinfurt über seine (Nah-)Toderfahrung. Als der Pas­tor Andreas Berglesow im Januar 1995 nachts mit zwei Mitarbeitern über eine einsame Landstraße in Sibirien nach Hause fuhr, wurde ihr Wagen von einem Lkw gerammt.

Berglelsow erlitt lebensgefährliche Verletzungen, sodass er innerlich verblutete und noch auf dem OP Tisch verstarb. Doch als ein Chirurg fünf Stunden später in der Leichenhalle das Leichentuch kurz zur Seite schob, blickte ihn Berglesow an. Er lebte! Erneut wurde er in den OP-Saal gebracht.

Bereits vier Monate später verließ er das Krankenhaus aufrecht gehend, obwohl ihm lebenswichtige Organe wie der Magen, die Milz und der linke Lungenflügel entfernt werden mussten. Die Ärzte konnten es sich nicht erklären. Seither berichtet Andreas Berglesow von seinen Erlebnissen, von seinem Unfall, seiner (Nah-)Toderfahrung und seiner Rückkehr ins Leben.

Auch in Burgsteinfurt wird er darüber am 1. Dezember (Samstag) um 17 Uhr und 19.30 Uhr in den Räumen der Freien Christengemeinde Steinfurt, Meteler Stiege 30, sprechen.

Der Eintritt ist zu diesem Vortrag frei; zu den anschließenden Gesprächen wird ebenfalls eingeladen.


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