Borghorst. Mit ihren Gedanken zur Coronakrise brachte die Vorsitzende der kfd St. Marien, Christel Dephoff, gleich zu Beginn der Mitgliederversammlung eine positive Stimmung in den Saal des Don Bosco Heimes. Vorgestellt hat sich den Damen auch Charlotte Wiemeler, die zurzeit in der Gemeinde eine vierjährige Ausbildung zur Pastoralreferentin absolviert.
Als die Kassiererin Eugene Röschenkemper in ihrem Finanzbericht über eine großzügige Spende von 1000 Euro für die Flutopfer in Ahrweiler sprach, gab es starken Beifall. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Ehrung der Jubilarinnen. 25 Jahre in der kfd St. Marien sind Maria Eissing, Doris Isfort, Barbara Oletti, Dr. Brigitte Runde, Elisabeth Voges Gisela Zinke, Josefa Sonntag und Johanna Westarp. Seit 40 Jahren machen Marianne Isfort, Monika Müller, Hildegard Renger und Ursula Leuering mit. Maria Kühlkamp, Anni Stöppler, Helga Tiemann, Margret Woltering, Anni Bödding, Elfriede Haverkamp, Toni Otto – Stricker, Hildegard Terstiege, Anni Uhlenbrock und Anni Weiper machen seit 50 Jahren mit. Über 60 Jahre Mitgliedschaft freuen sich Margret Kerkering, Elli Schouwink, Maria Brüning, Margret Huesmann und Elli Vormann.
Das neue Programm wurde vorgestellt. Es beginnt mit einem Kinobesuch in Burgsteinfurt. Am 24. Oktober um 11 Uhr oder am 26. Oktober um 18 Uhr will man sich „Die Unbeugsamen“ anschauen. Am 4. November, 2. Februar, 2. März und 6. April finden Gemeinschaftsmessen statt. Der Diözesanverband lädt am 7. November von 17 bis 19 Uhr zum Thema „Lebensphase: Sterben – Leben bis zuletzt“ mit Podiumsdiskussion in die Nikomedeskirche ein. Eine Anmeldung ist über die FBS möglich.
Am 7. Januar geht es zur Krippe in der Herz-Jesu-Kirche Emsdetten. Eine Winterwanderung wird am 8. Februar angeboten. Der Weltgebetstag der Frauen ist am 4. März. Der Kreuzweg wird am 12. April in der Nikomedeskirche gegangen.
