Noch nie verfügten wir über eine so große Auswahl an Bezahlmöglichkeiten wie heute. Gute Online-Casinos bieten daher in der Regel mehrere Zahlungsmöglichkeiten an. Egal für welche Sie sich entscheiden: Prüfen Sie immer vorab, ob Ihre Daten verschlüsselt übertragen werden.
Die übliche Technologie hierzu heißt SSL (Secure Sockets Layer). Sie erkennen sie, wenn vor der URL der Website ein kleines Vorhängeschloss angezeigt wird. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihre Daten auf dem Übertragungsweg nicht durch unberechtigte Dritte abgegriffen oder verändert werden können.
Bezahlung im Online-Casino mit Kreditkarte
Ganz klassisch können Sie im Online-Casino wie auf den meisten Websites mit Ihrer Kreditkarte bezahlen. Die Daten können bei jedem Bezahlvorgang entweder neu eingegeben werden oder direkt auf der Website hinterlegt werden. Informieren Sie sich, ob außerordentliche Gebühren für Kreditkartenzahlungen erhoben werden, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.
Die Zahlungsplattform Google-Pay
Wird die Plattform in der Liste der Zahlungsmöglichkeiten angezeigt, können Sie im Online Casino mit Google Pay einzahlen. Ob Sie das mobile Angebot mit Ihrem Smartphone oder Tablet nutzen, bleibt ganz Ihnen überlassen. In der Google-Pay-App müssen Sie dazu die Daten Ihrer Kredit- oder Debitkarte hinterlegt haben. Die App bietet den großen Vorteil, dass Sie Ihre Daten nicht bei jeder Zahlung neu eingeben müssen und dass diese verschlüsselt übertragen werden.
Überweisungen an das Online-Casino
Mit einer Sofortüberweisung entscheiden Sie sich für eine etwas langsamere Variante der Bezahlung im Online-Casino, die aber durchaus praktikabel ist. Wenn man einen Nachteil finden möchte, so ist es der, dass Sie Ihre Bankdaten parat haben müssen und gewillt sind, diese auch im Internet preiszugeben.
Für mehr Datenschutz: Die Paysafecard
Auch für diejenigen Spieler, die keinerlei Bankdaten im Internet verwenden möchten, gibt es eine passende Lösung, bei der man ein Prepaid-Guthaben erwirbt. Eine Paysafecard ist dabei aber keine klassische Bankkarte, sondern man erwirbt an einer Verkaufsstelle das gewünschte Guthaben. Im Anschluss erhält man einen 16-stelligen Code, den man bei der Online-Zahlung eingeben kann. Ist das Guthaben aufgebraucht, wird auch die PIN ungültig. Dieses Bezahlsystem ist prädestiniert für Online-Casinobesucher, die ihre Finanzen stets im Blick behalten möchten und das maximale Verlustrisiko begrenzen wollen.
Auch Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch
Nicht alle Online-Casinos akzeptieren Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin, aber immer mehr nehmen sie in den Pool der Zahlungsmöglichkeiten auf. Solche, die das digitale Geld bereits akzeptieren, nennt man auch Krypto-Casinos. Besitzer von Kryptowährungen verfügen normalerweise auch über das zugehörige Wallet, das bei der Bezahlung angegeben wird. Kryptowährungen sorgen oft für einen zusätzlichen Nervenkitzel beim Spiel, da sie sehr volatil sind. Das bedeutet, dass der Wert der Einzahlung starken Kursschwankungen unterliegen kann. Hier ist also Vorsicht geboten.
Fazit
So schön und aufregend das Glücksspiel sein kann, Ihre finanzielle Sicherheit und der Schutz Ihrer persönlichen Daten sollten immer Vorrang haben. Agieren Sie deshalb mit Bedacht und prüfen Sie die Seriosität der Websites genau, bevor Sie Ihre Daten preisgeben. Auch wenn Sie vermuten, dass Sie ein problematisches Verhältnis zum Glücksspiel haben könnten, suchen Sie sich beizeiten Hilfe bei Angehörigen oder in einer qualifizierten Beratungsstelle.
