Arbeit der Emstor- Werkstätten gewürdigt

Das Bild zeigt (v.l.) Dr. Markus Maria Schmidt, Silke Jung (Auditoren proCum Cert), Ulrich Midden (Zweigstättenleitung), Alexander Wenkers (Leitung Förder- und Betreuungsbereich), Annette Roes (Leitung Sozialer Dienst), Werner Siegbert (stellvertretende Produktionsleitung), Reinhild Wedig (Sozialer Dienst), Rita Stecker-Schürmann (Werkstattleitung), Dieter Fühner (Caritas-Vorstand). Foto: Caritas

Wirtschaft

Rheine (cpr). Seit mehr als 30 Jahren arbeiten die Caritas-Emstor-Werkstätten daran, für Menschen mit Behinderung alternative Wege ins Berufsleben zu schaffen.

Auch in diesem Jahr hat die „proCum Cert“ wieder die Qualität dieser Arbeit mit dem „DIN EN ISO 9001:2015“-Zertifikat bestätigt. Darüber hinaus haben die Caritas-Emstor-Werkstätten wieder bewiesen, dass sie die anspruchsvollen Voraussetzungen der Bundesagentur für Arbeit (AZAV) erfüllen. „Grundlage für den gelungenen Start in das Berufsleben ist natürlich eine individuelle Ausbildung“, beschreibt Dieter Fühner, Vorstand des Caritasverbandes Rheine, das Erfolgsrezept der Werkstätten. Neben der Hauptstelle an der Edisonstraße sind die verschiedenen Standorte der Caritas-Emstor-Werkstätten mittlerweile wichtiger Bestandteil des Wirtschaftsraumes Rheine. Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen eröffnen den Beschäftigten der Werkstätten zahlreiche Möglichkeiten beruflicher Tätigkeit.

„Auch in Zukunft wollen wir unsere Qualität weiterentwickeln und neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen“, gibt Rita Stecker-Schürmann, als neue Werkstattleiterin, das allgemeine Ziel vor. Das Qualitätsmanagement stellt die entsprechenden Werkzeuge zur Verfügung, um die Unternehmensprozesse in diese Richtung zu lenken.

Schon seit Jahren haben die Caritas-Emstor-Werkstätten ein Team beauftragt, das jeden einzelnen Mitarbeiter auf diesem Weg unterstützt.


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