Corona Virus Fälle im Kreis Steinfurt Infizierte und Statistik

Kreis Steinfurt Corona-Virus Fallzahlen bis Heute.

Steinfurt

Corona-Schutzmaßnahmen sind ausgelaufen, Luca-App-Macher haben sämtliche Daten aus dem Luca-System gelöscht.

Corona-Fälle - Fallzahlen im Kreis Steinfurt

Der Höhststand im Kreis Steinfurt war am 6.4.2022 mit ca. 30.142 Infizierten gleichzeitig in der Isolierung.

Emsdetten: Der bisheriger Höchststand war am 6.4.2022:  2.701

Greven: Der bisheriger Höchststand war am 6.4.2022:  2.302

Rheine: Der bisheriger Höchststand war am 6.4.2022:  5.011

Todesfälle nachweislich Infizierter gibt es jetzt im Kreis Steinfurt bisher insgesamt 524. 

Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind

RKI Daten - Corona-Fälle in Deutschland

„Die aktuell dominante Omikronvariante Arcturus XBB.1.16, hat sich deutlich schneller und effektiver verbreitet als die bisherigen Virusvarianten, jedoch kam es nicht in gleichem Verhältnis zu einer Erhöhung schwerer Erkrankungen und Todesfälle wie in den vorherigen Infektionswellen“, erklärte das RKI weiter. 

Der bisherige Höchststand: am 24.3.2022 kletterte die Zahl der Neuninfektionen auf 318.387 Corona-Neuinfektionen. Die Gesundheitsämter meldeten am 14.1.2021 1.244 Todesfälle.

Seit Beginn der Corona-Datenerfassung haben sich über 38.422.000 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. 

Mit Covid-19 verstorbene: 174.000

Coronaschutzverordnung - Corona-Schutzmaßnahmen sind ausgelaufen

Am 7. April ist der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen ausgelaufen.

Die Corona-Schutzverordnung hat uns fast drei Jahre verlässlich durch die Pandemie begleitet. Sie hat nicht selten unser Leben und unsere Handlungsfreiheit eingeschränkt – wenn das erforderlich war, um das Infektionsgeschehen beherrschbar zu halten. Dabei galt unser Augenmerk stets dem Schutz vulnerabler Gruppen und der Funktionsfähigkeit unseres Gesundheitssystems”, so Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Da auf Bundesebene die Testpflichten in Krankenhäusern und Pflegeheimen sowie die dort bisher bestehenden Maskenpflichten für Beschäftigte entfallen, verzichtet das Land entsprechend auch auf die Maskenpflichten für Beschäftigte in Arztpraxen.

Die in wenigen Bereichen verbliebenen landesrechtlichen Regelungen für positiv getestete Personen (Betretungs- und Beschäftigungsverbote in vulnerablen Einrichtungen) entfallen ebenfalls. Da auch für diese Bereiche künftig die bundesrechtliche Testpflicht generell entfällt, fehlt der Anknüpfungspunkt zum Beispiel für Betretungsverbote.

Auch die speziellen Regelungen, die in Nordrhein-Westfalen für Pflegeheime und Eingliederungshilfeeinrichtungen in einer besonderen Allgemeinverfügung geregelt waren, werden nicht verlängert. Somit verbleibt ab dem 1. März alleine die Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher in Krankenhäusern, Pflegheimen, Arztpraxen und vergleichbaren Einrichtungen. Diese ergibt sich dann unmittelbar aus dem Bundesinfektionsschutzgesetz.

Die Corona-Warn-App geht in den Ruhemodus

48 Millionen Downloads hat die Corona-Warn-App bis heute verzeichnet. Schon seit dem 1. Mai 2023 warnt sie nicht mehr vor Risikobegegnungen mit Corona-Infizierten. Ab dem 1. Juni 2023 wird sie in einen Ruhemodus versetzt und erhält keine technischen Weiterentwicklungen mehr. und sie verschwindet aus den App-Stores von Apple sowie Google.

Die App kann gelöscht werden, ohne die Warnfunktion hat sie wenig bis keinen Nutzen.

Das Exposure Notification Framework (ENF) – die technische Grundlage für den Austausch der Zufalls-Kennungen zur Kontaktnachverfolgung – ist im Betriebssystem weiter verankert. Um sicherzustellen, dass es deaktiviert ist, gehen Sie so vor:
Android: Öffnen Sie die Einstellungen (nicht in der Warn-App, sondern über das Zahnrad-Symbol für die allgemeinen Handy-Einstellungen). Wählen Sie den Menüpunkt Google und dort die Option COVID-19-Benachrichtigungen. Stellen Sie den entsprechenden Schalter gegebenenfalls auf "Aus".

iOS: Öffnen Sie die Einstellungen. Tippen Sie auf Begegnungsmitteilungen. Tippen Sie ganz unten auf Begegnungsmitteilungen deaktivieren, dann gegebenenfalls auf Deaktivieren und Daten löschen.

Corona-warn-app

So lautete die Werbung damals.

Wo muss man noch Maske tragen im Kreis Steinfurt?

In wenigen staatlichen Vorgaben gilt Maskentragen im Alltag:

• beim Besuch eines Krankenhauses oder Pflegeheimes

Corona-Schnelltest-Stationen Kreis Steinfurt

Mit dem Wegfall der Regelungen zur anlassbezogenen Testung und der Isolationspflicht bei einer festgestellten Corona-Infektion entfällt die Grundlage für das bisherige Testregime. Die Lieferung von Coronatests wurde daher für die nach dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geförderte Kindertagesbetreuung, heilpädagogischen Gruppen/Einrichtungen und Brückenprojekte Mitte Februar eingestellt.

Gibt es weiterhin mehrere Inzidenzstufen für Kreis Steinfurt?

Nein. Gemäß den gemeinsamen Beschlüssen der Bund-Länder-Beratungen vom 10. August 2021 enthält die ab 20. August 2021 in Nordrhein-Westfalen gültige Coronaschutzverordnung nicht mehr mehrere Inzidenzstufen.

Grafik: Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus steigt auch in Deutschland

So rot sah Deutschland aus - Die Zahlen vom 9.12.2022 zum Coronavirus in Deutschland (Gelb 25 bis 50 | Orange 50 bis 100 | Rot 100 bis 250 | Dunkelrot 250 bis 500 | Pink 500 bis 1.000 COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage/100.000 Einwohner)

Digitale Corona-Impfpass im Kreis Steinfurt

 

Zertifikatsausgabe bei der Impfung: Bei der Impfung fordert der Impfarzt als autorisierte Institution über eine eigene "Certificate Generation App" ein Zertifikat in Form eines QR-Codes und einer individuellen Kennung des dazugehörigen Sicherheitsschlüssels (Public Key) beim Zertifikatsserver an. Es enthält Namen, Geburtsdatum, Datum der Zertifikatsausgabe, verwendeter Impfstoff. Neben der Impfung erfasst es auch eine bestätigte Genesung oder ein Testergebniss. Die persönlichen Daten liegen nicht auf dem Zentralserver, dieser gibt nur die Zertifikate und die dazugehörigen Public Keys heraus.

Speicherung im Handy: Das Zertifikat wird in einer speziellen Wallet-App (verfügbar für iOS und Android) im Smartphone gespeichert.

Update für Impfpass-App

Der CovPass von der Robert Koch-Institut hat gleich drei neue Funktionen.
Die App teilt nach der Installation des Updates auf die Version 1.10 mit, dass sie künftig mit Screenreadern funktioniert. Hilfe kommt auch beim Einscannen entsprechende Dokumente bei schlechtem Licht: Sie können direkt in der App eine Taschenlampe, sprich den LED-Blitz an Ihrem Smartphone, aktivieren. Neu ist noch, dass die CovPass-App nun auch in den US-amerikanischen App-Stores zum Download zur Verfügung steht.

Kreisgesundheitsamt Steinfurt in der Luca-App

Das Kreisgesundheitsamt Steinfurt war in der Luca-App registriert. Die Luca-App sollte dazu beitragen, dass eine Kontaktnachverfolgung noch einfacher und effizienter wird. Wer „Gast“ ist, also beispielsweise Kunde auf dem Wochenmarkt, im Geschäft oder im Restaurant, meldet sich in der App auf einem mobilen Endgerät an und scannt den QR-Code des „Gastgebers“, also zum Beispiel des Geschäfts oder des Restaurants, ein. Alles was der „Gastgeber“ dafür benötigt, ist ebenfalls ein mobiles Endgerät mit der App. Tritt ein Infektionsfall ein, werden alle Gäste informiert, die sich zur betreffenden Uhrzeit dort aufgehalten haben. Funktionen der Luca AppLuca-App im Kreis Steinfurt

Die Macher der Luca-App haben nach eigenen Angaben sämtliche Daten aus dem Luca-System gelöscht, die seit dem Start der Anwendung zur Kontaktnachverfolgung während der Corona-Pandemie erfasst und verschlüsselt gespeichert worden sind. Das teilte der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, Patrick Hennig, in Berlin mit. Die Daten seien nur noch lokal auf dem Smartphones der Nutzerinnen und Nutzer gespeichert und sichtbar, sagte Hennig. „Luca hat darauf keinerlei Zugriff.“

FFP2-Masken wiederverwenden

FFP2-Masken sind teurer als OP-Masken. Da kommt bei vielen Menschen die Frage auf: Kann ich sie irgendwie reinigen und wiederverwenden? Ursprünglich sind die FFP2-Masken als Einwegprodukte gedacht. Doch es gibt tatsächlich Möglichkeiten, sie so zu reinigen, dass ihre Schutzfunktion etwas länger aufrechterhalten werden kann. Aber: Das erfordert genaues Arbeiten. Forscher von der Fachhochschule Münster und der WWU Münster haben zwei Möglichkeiten hervorgehoben, FFP2-Masken zur Wiederverwendung zu reinigen. WEITERLESEN: Kreis Steinfurt FFP2-Masken

Was macht die Corona-Pandemie im Kreis Steinfurt

mit Menschen, die ohnehin schon belastet sind, an Ängsten oder an Depressionen leiden? Die Coronapandemie hat das Leben weltweit nachhaltig verändert. In vielen Ländern wurden Maßnahmen wie u. a. Lockdowns verhängt, um das Infektionsgeschehen zu bremsen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden. Diese Maßnahmen wirken sich auf das alltägliche Leben aus und schränken dieses teilweise ein. Solche Einschränkungen, aber auch die Pandemie an sich, können die psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Hierzu zählen insbesondere die Angst vor einer Infektion, die insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen besonders ausgeprägt sein kann, das Gefühl von Einsamkeit in Zeiten der Isolation, wirtschaftliche Unsicherheit, die Sorge um eine gesicherte berufliche Zukunft und verschärfter familiärer Stress. 

 

Vorsicht vor Impfstoff-Betrügern

falsche Angebote am Telefon oder an der eigenen Haustür Kriminelle nutzen Ängste aus

Die Ängste und Sorgen rund um die Corona-Pandemie nutzen Kriminelle schon seit einiger Zeit schamlos aus, um sich an ihren Opfern zu bereichern. Im Zusammenhang mit dem neuen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt es nun eine neue Betrugsmasche. WEITERLESEN: Corona Impfstoff-Betrüger unterwegs

Corona-App der Europäischen Union

Nach der Bundesregierung hat nun die Europäische Union eine eigene Pandemie-App herausgebracht. In dieser erhalten Nutzer Informationen rund um das Virus sowie zur Situation in den EU-Mitgliedsstaaten und weiteren Ländern.
Die ergänzt laut Medienbericht die seit Juni 2020 verfügbare Plattform "Re-open EU" – und trägt denselben Namen. Die Smartphone-Applikation bietet einen Überblick über die Gesundheitslage, die verfügbaren Corona-Warn-Apps der Nationen sowie die Quarantäne- und Testanforderungen für Reisende.

Re-open EU: Wo gibt es die App?

Die Corona-App der Europäischen Union ist kostenlos, sie steht im App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Somit läuft sie auf iOS- und Android-Geräten. Da sich die App an eine multinationale Nutzerschaft richtet, sind alle 24 EU-Amtssprachen verfügbar.

Viele Unternehmen aus dem Kreis Steinfurt von der Corona-Krise betroffen

8.253 Anträge auf Soforthilfe von Solo-Selbstständigen und Freiberuflern sowie kleineren und mittlerem Unternehmen aus dem Kreis Steinfurt, die von der Corona-Krise betroffen sind, hat die Bezirksregierung Münster in 2020 genehmigt. Von Ende März bis Ende Mai, bestand die Möglichkeit, Anträge auf sofortige, finanzielle Unterstützung von Land und Bund einzureichen.

Die Soforthilfe erfolgte im Rahmen eines einmaligen Zuschusses für laufende betriebliche Kosten, der nicht zurückgezahlt werden muss. Das waren zwischen 9.000 und 25.000 Euro – je nach Zahl der Beschäftigten. Im gesamten Regierungsbezirk Münster genehmigte die Bezirksregierung rund 52.000 Anträge mit einem Gesamtvolumen von über einer halben Milliarde Euro.

Die 8.253 genehmigten Anträge aus dem Kreis Steinfurt verteilen sich auf 30 verschiedene Branchen. Die mit großem Abstand meisten kommen mit einer Anzahl von 4.034 aus dem Bereich Dienstleistungen. Danach folgen Anträge aus dem Handwerk (984), dem Einzelhandel (974), dem Gast- (866) und dem Baugewerbe (392).

bestätigte Coronavirus-Infektionsfälle im Kreis Steinfurt

Bestätigte Coronavirus-Infektionsfälle im Kreis Steinfurt März/April 2022

Drive By Geburtstagspartys

Viele Geburtstagspartys fallen dieses Jahr wegen des Coronavirus ins Wasser.

Die Verwandten und Bekannten überraschten dafür immer öfter mit einer Auto-Parade – Geschenke und Konfetti inklusive.

 

8.253 Anträge auf NRW-Soforthilfe aus dem Kreis Steinfurt bisher genehmigt

Anträge können nach zwischenzeitlichem Stopp wieder gestellt werden. Die Bezirksregierung Münster hat aktuelle Zahlen zu Anträgen auf die NRW-Soforthilfe vorgelegt. Demnach sind bis Ende Mai Anträge für Solo-Selbstständiger, Freiberufler sowie kleinerer und mittlerer Unternehmen aus dem Kreis Steinfurt genehmigt worden.

Von Ende März bis Ende Mai, bestand die Möglichkeit, Anträge auf sofortige, finanzielle Unterstützung von Land und Bund einzureichen. Das Fristende für die finanzielle Unterstützung war der 31. Mai 2020.

Die Soforthilfe erfolgte im Rahmen eines einmaligen Zuschusses für laufende betriebliche Kosten, der nicht zurückgezahlt werden muss. Das waren zwischen 9.000 und 25.000 Euro – je nach Zahl der Beschäftigten.

Corona-Klopapier Angebot auf einem Wochenmarkt im Kreis Steinfurt

Corona-Klopapier Angebot im Kreis Steinfurt

In der Corona-Krise im Kreis STeinfurt schnell zur Mangelware geworden, aber jetzt endlich mal wieder Klopapier neben Spargel, Gurken, Tomaten mit nach Hause bringen. Nicht ganz unauffällig aufgebaut bei einem Gemüsehändler sorgte es sicherlich für viele Lacher in Emsdetten.

Covid-19-Todesfälle im Kreis Steinfurt

14 Corona-Tote in Emsdettener Altenheim St. Josef-Stift, dort sind innerhalb einer Woche (7. - 14.4.) acht weitere Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Corona-Virus gestorben. Die strenge Isolation wird jetzt zumindest für die gesunden Bewohner etwas gelockert. Sie alle hatten Vorerkrankungen, betonte Dr. Peter Eckhardt, Vorstand der Stiftung St. Josef.

Coronavirus - Im Kreis Steinfurt 

Update vom 26.1.2022: Verstorben sind eine 77-jährige Frau sowie zwei Männer im Alter von 65 Jahren und 75 Jahren aus Ibbennbüren und Lotte, davor drei Männer im Alter von 76 Jahren, 81 Jahren und 85 Jahren (Ibbenbüren, Ochtrup, Rheine), davor ein Mann im Alter von 45 Jahren aus Rheine.  
Update vom 16.01.: Verstorben sind eine Frau im Alter von 75 Jahren und ein 85-jähriger Mann, davor eine 89-jährige Frau und ein 60-jähriger Mann aus Lengerich, davor eine Frau im Alter von 69 Jahren und ein Mann im Alter von 80 Jahren aus Greven und Lienen.
Update vom 4.1.2022: Verstorben ist ein Mann im Alter von 88 Jahren aus Greven, davor ein Mann im Alter von 73 Jahren und eine Frau im Alter von 82 Jahren.
Update vom 29.11.2021: Verstorben sind zwei Frauen im Alter von 97 Jahren und 71 Jahren sowie ein 87-jähriger Mann, 2 Tage vorher vier Frauen im Alter von 71 Jahren, 84 Jahren, 91 Jahren und 93 Jahren.
Update vom 18.11.2021: Verstorben ist zuletzt eine Frau im Alter von 81 Jahren aus Steinfurt.
Update vom 05.11.2021: Verstorben ist ein Mann in Horstmar, im Alter von 71 Jahren.
Update vom 16.9.2021: Verstorben ist eine Frau im Alter von 48 Jahren aus Lengerich.
Update vom 20.5.2021: Verstorben ist ein Mann im Alter von 87 Jahren, gestern ein Mann im Alter von 82 Jahren aus Ibbenbüren.
Update vom 14.5.2021: Verstorben sind zwei Männer im Alter von 35 und 81 Jahren aus Ibbenbüren und Mettingen. Verstorben ist am 13.5. ein Mann im Alter von 50 Jahren aus Steinfurt, davor eine Frau im Alter von 82 Jahren und ein Mann im Alter von 64 Jahren aus Emsdetten und Ibbenbüren.
Update vom 10.5.2021: Verstorben sind eine Frau im Alter von 82 Jahren und ein Mann im Alter von 64 Jahren. Verstorben ist am 9.5. ein Mann im Alter von 81 Jahren aus Emsdetten.
Update vom 7.5.2021: Verstorben sind am 7.5. zwei Männer im Alter von 61 und 65 Jahren aus Hörstel und Steinfurt, davor ein Mann im Alter von 70 Jahren aus Hopsten.
Update vom 20.4.2021: Verstorben sind zwei Männer im Alter von 55 und 83 Jahren, davor zwei Männer im Alter von 67 und 68 Jahren sowie eine Frau im Alter von 84 Jahren in Emsdetten, Saerbeck, Tecklenburg.
Update vom 17.4.2021: Verstorben sind ein Mann im Alter von 66 Jahren und eine Frau im Alter von 75 Jahren aus Greven und Steinfurt, davor eine Frau im Alter von 92 Jahren aus Steinfurt.
Update vom 14.4.2021: Verstorben sind gestern zwei Männer im Alter von 59 und 76 Jahren sowie eine Frau im Alter von 78 Jahren. (aus Lotte und Rheine), davor eine Frau im Alter von 76 Jahren aus Neuenkirchen.
Update vom 10.4.2021: Verstorben sind zwei Frauen im Alter von 63 und 76 Jahren aus Neuenkirchen und Rheine, vorgestern eine Frau im Alter von 70 Jahren und ein Mann im Alter von 60 Jahren aus Nordwalde und Rheine.
Update vom 06.4.2021: Verstorben ist ein Mann aus Steinfurt im Alter von 81 Jahren, davor eine 79-jährige Frau aus Steinfurt.
Update vom 27.3.2021: Verstorben ist ein 75-jähriger Mann aus Lengerich, davor eine 88-jährige Frau aus Rheine und ein 68-jähriger Mann aus Lengerich.
Update vom 22.3.2021: Verstorben sind 89-jährige Frau und ein 87-jähriger Mann aus Hörstel und Rheine.
Update vom 20.3.2021: Verstorben ist ein 73-jähriger Mann in Rheine, davor eine 78-jährige Frau in Lengerich.


Im Frühjahr 2020:
Es sind am 14.4. eine 67-jährige Frau und ein 71-jähriger Mann verstorben, die im Kreis Steinfurt lebten. 13.4.: Es ist ein 80-jähriger Mann verstorben, der im Kreis Steinfurt lebte. „Wir denken an die Angehörigen des Verstorbenen, denen unser tiefempfundenes Mitgefühl gilt“, sagt Landrat Dr. Klaus Effing.
Vier weitere Menschen sind am 10.4. durch Coronavirus-Infektion gestorben, drei Frauen im Alter von 85, 86 und 96 Jahren sowie ein Mann im Alter von 85 Jahren.
Am 8.4. sind zwei weitere Menschen verstorben, eine 82-jährige Frau sowie ein 85-jähriger Mann, die beide im Kreis Steinfurt lebten.
Am 6.4. sind zwei weitere Menschen im Kreis Steinfurt am Coronavirus verstorben, ein 77 und ein 78-Jähriger.
Drei weitere Menschen wurden am 5.4. gemeldet, eine 89-jährige Frau, ein 92-jähriger Mann sowie ein 70-jähriger Mann, die alle im Kreis Steinfurt lebten, vorhin ein 67-Jähriger sowie ein 97-jähriger Patient.
Am Anfang: bei den 2. und 3. Fällen handelt es sich um einen 51-Jährigen sowie einen 83-Jährigen, die beide Vorerkrankungen hatten. Landrat Dr. Klaus Effing spricht den Angehörigen sein tiefempfundenes Mitgefühl aus, teilte der Kreis mit.

Das Corona-Virus wurde in einem Emsdettener Seniorenheim nachgewiesen - erste Corona-Virus Tote in Emsdetten. Dort ist am Samstag (28.3.) ein vorerkrankter 93-jähriger Bewohner an den Folgen des Corona-Virus gestorben.

Kanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Krise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet.

"Wir können und werden alles einsetzen, was es braucht, um unseren Unternehmern und Arbeitnehmern durch diese schwere Prüfung zu helfen. "

Merkel versuchte auch, den Bürgern die Sorge vor Engpässen in der Lebensmittelversorgung zu nehmen.

"Vorratshaltung ist sinnvoll, war es im Übrigen immer schon. Aber mit Maß. Hamstern, als werde es nie wieder etwas geben, ist sinnlos und letztlich vollkommen unsolidarisch."

https://www.tagesschau.de/inland/merkel-rede-109.html 

Der Kreis Steinfurt appelliert auch hier an die Solidarität

mit den Menschen unter uns, für die eine Infektion schwer verlaufen würde.

Zudem sollte sich die gesamte Bevölkerung an allgemein gültige Verhaltensregeln halten: Abstand beim Husten und Niesen halten und sich wegdrehen, die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten oder ein Taschentuch zu benutzen, das sofort entsorgt wird. Entscheidend ist auch, regelmäßig die Hände mit Wasser und Seife zu waschen und das Berühren von Augen, Nase und Mund zu vermeiden. Geschlossene Räume sollten drei- bis vier Mal für jeweils zehn Minuten gelüftet werden. Dadurch wird die Zahl der Viren in der Luft verringert und ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute verhindert.

Bei der ersten infizierten Person im Kreis Steinfurt

handelt es sich um einen Lehrer aus Rheine, der am Gymnasium Arnoldinum in Steinfurt-Burgsteinfurt unterrichtet. Er zeigt leichte Symptome und befindet sich zusammen mit seiner Familie in Quarantäne. Der 45jährige begleitete die Jahrgangsstufe 10 des Arnoldinums während eines Aufenthalts in Südtirol. Die 106 Schülerinnen und Schüler kamen gemeinsam mit zehn Lehrkräften am vergangenen Freitag (6. März) in mehreren Bussen zurück nach Steinfurt. Der betroffene Lehrer zeigte typische Symptome und wurde getestet. Am späten Samstagabend (7. März) lag das positive Ergebnis vor.

Am Anfang hat sich ein 57-jähriger Mann aus Emsdetten mit dem Coronavirus infiziert. Der Mann kam erkrankt aus dem Skiurlaub aus Ischgl (Österrreich) zurück.

Eine Frau aus Metelen (Jahrgang 1959) ist am Samstag aus ihrem Urlaub in Ischgl mit dem Auto zurückgekehrt und hat sich hiernach aufgrund von Krankheitssymptomen ausschließlich zu Hause aufgehalten. Mit im Pkw saß eine weitere Frau aus Ochtrup (Jahrgang 1966), die auch Symptome zeigt, sich ebenfalls nach dem Urlaub in ihrem Zuhause aufgehalten hat und heute im Laufe des Tages getestet wird. Beide Frauen hatten nach ihrer Rückkehr keinen Kontakt zu Menschen, der ausgereicht hätte, um das Virus weiterzugeben.

Außerdem hat sich ein Mann (Jahrgang 1998) aus Greven mit dem Coronavirus infiziert, der am Sonntag mit leichten Symptomen aus einem Urlaub in der Lombardei zurückgekehrt war. Er war gemeinsam mit seinem Vater und zwei Freunden, die alle drei in Münster und Hamburg leben, mit dem Auto unterwegs.

 

 


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Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Münster

Bestätigte Coronavirus-Infektionsfälle im Kreis Steinfurt

Corona Virus in Emsdetten

Corona Virus in Rheine

Corona Virus Fälle in Greven

 

 

 

wie das NRW-Gesundheitsministerium heute mitteilte, wird die Impfterminvergabe ab kommenden Mittwoch, 21. April, 8 Uhr, für alle Bürgerinnen und Bürger, die 1949 oder früher geboren sind, geöffnet.

 

 


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