CORONA-Virus Varianten - Omikron Arcturus Mutation

Anzahl im Intensivregister gemeldeter intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Fälle. Foto: RKI

Gesundheit

Dass Viren ständig mutieren, ist lange bekannt. Sars-CoV-2 ist keine Ausnahme. Der Anstieg der Corona-Fälle in Indien die unter dem Namen „Arcturus" bekannte Variante XBB.1.16 - könne zu einer Corona-Welle führen.

Neue Variante XBB.1.16 Arcturus

Was steckt hinter der „Arcturus"-Variante?

XBB.1.16 ist eine Untervariante von Omikron und wurde benannt nach „Arcturus", dem hellsten Stern des Nordhimmels.

Wie gefährlich ist die Variante?

„Die ganze Welt muss sich ernsthaft Sorgen machen", erklärte der Gruppe der Weltgesund-heitsorganisation (WHO) - und sorgte für Aufruhr. Er verwies auf die rasche Verbreitung der „Arcturus"-Variante in Indien. Aber Experten warnen vor Panik und mahnen zu Sachlichkeit. Die WHO hat zwar die Variante auf die Beobachtungsliste gesetzt und sieht Hinweise „auf eine erhöhte Ansteckungskapazität". Aber das Robert-Koch-Institut (RKI) betont auch:

„Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine erhöhte Krankheitsschwere." Zudem seien die Veränderungen aufgrund von XBB.1.16 „nicht so stark wie der Sprung von Delta zu Omikron - und damit noch nicht so besorgniserregend".

Gibt es besondere Symptome?

WHO-Experte Vashishta gab an, dass einige in Indien erkrankte Kinder an Bindehautentzündung litten. Bindehautentzündungen bei Viruserkrankungen der Atemwege sind nicht so ungewöhnlich und können beispielsweise auch bei Grippe vorkommen. Es handelt sich dabei auch eher um ein relativ mildes Symptom.

„Die Variante scheint ihre Vorläufervariante zu verdrängen und ist nicht nur in Asien verbreitet, sondern nun auch in den USA in vielen Bundesstaaten nachgewiesen worden".

Laut RKI ist der Anteil in Deutschland aktuell noch gering und lag Ende April bei drei Prozent.

Es ist davon auszugehen, dass sich auch diese Variante in Deutschland weiter verbreitet.

Es wird immer schwieriger angesichts weggefallener Teststationen und weniger PCR-Tests die Verbreitung der Varianten im Blick zu behalten. „Es ist eigentlich schade, weil wir mit weiteren flächendeckenden Testungen ein genaues Bild vom Ausklingen der Pandemie gewonnen hätten".

Corona Virus Mutation BA.5

Bei der derzeitigen Infektionswelle in China herrschen die Omikron-Varianten BA.5.2 und BF.7 vor, die es auch bereits in anderen Ländern und in Europa gibt. Das hat eine Analyse von Wissenschaftlern des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention ergeben. Demnach machen diese beiden Varianten 97,5 Prozent aller lokalen Infektionen in China aus.

Die Gesundheitsbehörde der Europäischen Union ECDC sieht derzeit keine Anzeichen dafür, dass BA.5 zu einem schwereren Krankheitsverlauf bei Covid-19 im Vergleich zu bisherigen Omikron-Linien führt. Gleiches gilt für auch für die Subvariante BA.4. Weil die beiden Untervarianten sich leichter übertragen, werden sie sich voraussichtlich in Europa durchsetzen und könnten in den kommenden Wochen und Monaten zu einem erheblichen Anstieg der Covid-19-Fälle in Europa führen.

In Südafrika sorgten Ende April 2022, Anfang Mai die Untervarianten BA.4 und BA.5 für stark ansteigende Fallzahlen. Seit Mitte Mai werden dort jedoch bereits wieder weniger Infektionen gezählt.

In den USA dominiert hingegen eine andere Subvariante: Laut der US-Gesundheitsbehörde CDC wurden Mitte Mai 2022 bei fast der Hälfte der Infektionen die Subvariante BA.2.12.1 festgestellt. Diese basiert auf BA.2, hat aber zusätzliche Mutationen im Spike-Protein. Eine dieser Mutationen haben auch die Untervarianten BA.4 und BA.5.

Omikron-Variante BA.2 Mutation B.1.640.2

umfasst 46 Einzel-Mutationen. Das ist das Ergebnis einer Vorab-Studie französischer Experten in Marseille. Zum Vergleich: Bei der hochansteckenden Omikron-Variante sind es 37 Einzel-Mutationen.

Mit den Änderungen in der Coronavirus-Testverordnung (TestV) vom 11.02.2022 werden variantenspezifische PCR Testungen nicht mehr vergütet. Seitdem hat sich die Anzahl der übermittelten VOC Ergebnisse seit KW 06/2022 sehr stark reduziert.

In einigen Fällen reicht die erworbene Immunität gegen Omikron BA.1 nicht aus, um vor BA.2 geschützt zu sein.

Die Sublinien von Omikron weisen verschiedene Aminosäureunterschiede innerhalb des Spikeproteins (und anderen Virusproteinen) auf. Beispielsweise sind die Aminosäuren 69 und 70 in Spikeprotein von BA.1 und BA.3 deletiert (delH69/V70), in BA.2 aber nicht, dies gilt auch für alle Sublinien. International und auch in Deutschland wird beobachtet, dass der Anteil von BA.2 gegenüber BA.1 kontinuierlich wächst. Seit KW 08/2022 liegt der Anteil von BA.2 über dem von BA.1. 

Erste Haushaltsstudien aus Dänemark und dem Vereinigten Königreich deuten darauf hin, dass die Sublinie BA.2 leichter übertragbar ist als BA.1.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Immunitätsniveau nach einer ersten Omikron-Infektion einfach wesentlich niedriger ist, weil die Antikörperproduktion nicht so massiv ausfällt.

Ein weiterer Faktor könnte die Omikron-Untervariante BA.2 sein. Zu dem Schluss kommt die Forschungseinrichtung des dänischen Gesundheitsministeriums nach der Analyse von 140.000 Virusgenomen. Bei 47 Personen wurde dabei erst BA.1 und nach einer erneuten Erkrankung BA.2 entdeckt.

Laut dem aktuellen Situationsbericht des Robert-Koch-Instituts macht der Subtyp BA.2 mittlerweile 72 Prozent der Fälle in Deutschland aus, ist demnach die vorherrschende Variante. Das RKI geht davon aus, dass BA.2 zwar noch ansteckender, aber in seinem Verlauf nicht schwerer und nicht gefährlicher ist als BA.1.

Omikron ist in Deutschland vorherrschende Variante und hat Delta fast vollständig verdrängt. Ihr Anteil lag in KW 06/2022 bei 99 %, der Anteil von Delta ist auf unter 1 % gesunken.

Omikron-Variante BA.2

Die WHO sieht keine Anzeichen dafür, dass der Omikron-Subtyp BA.2 mehr schwere Krankheitsverläufe verursacht. Der Blick in die Länder, in denen BA.2 bereits dominiert, zeigt: Dort sind die Anstiege bei den Krankenhausaufenthalten nicht höher als erwartet, sagt die WHO.

Das Risiko der Weitergabe des Virus ist demnach bei infizierten Ungeimpften ebenfalls stark erhöht, rund 40 Prozent ansteckender.

Corona-Variante B.1.1.529 Omikron

Die Omikron-Variante ist (auch) im Kreis Steinfurt mittlerweile vorherrschend. 

Die Infektionen in Großbritannien verdoppelten sich alle zwei bis drei Tage. 

Omikron Fälle in England

Omikron Fälle in 2022 / England - es breitet sich mit phänomenaler Geschwindigkeit aus. So etwas haben wir noch nie beobachtet.

Die Zahl der Omikron-Fälle in Deutschland

Omikron-Bericht wird ab sofort täglich veröffentlicht.

Grafik: Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus steigt auch in Deutschland

Die COVID-19-Fälle in 2022 , 7 Tage/100.000 Einwohner in Deutschland, Pink: 500 bis 1.000 | Dunkelrot: 250 bis 500 | Rot: 100 bis 250 | Orange: 50 bis 100 | Gelb: 25 bis 50 | Hellgelb: 5 bis 25 | Gelbton: 0 bis 5

 

Die Variante Omikron stammt aus Südafrika. 37 Mutationen konnten Virologen bisher in den Spike-Proteinen ausmachen, mit denen sich das Virus im menschlichen Körper an die Zellen andockt. Erste Länder ziehen Konsequenzen für Reisende.

Experten befürchten, dass die Variante B.1.1.529 wegen ungewöhnlich vieler Mutationen nicht nur hoch ansteckend sei, sondern auch den Schutzschild der Impfstoffe leichter durchdringen könnte. Das südafrikanische Institut NICD teilte mit, es seien in Südafrika am 27.11.2021 die erste 22 Fälle der neuen Variante bereits nachgewiesen worden.

Die Corona-Variante B.1.1.529 Omikron ist in Europa angekommen. 

Karl Lauterbach hat sich abermals zur neuen Supervariante des Coronavirus geäußert. Auf Twitter bezeichnete er die Mutation B.1.1.529 als

„echte massive Durchbruchsvariante“. Lauterbach teilte zudem mit, dass ein Durchbruch bei einer „Booster“-Impfung „unwahrscheinlich“ sei.

Impfstoff-Hersteller Biontech hat sich ebenfalls zur neuen Corona-Variante geäußert.

„Wir können die Besorgnis von Experten nachvollziehen und haben unverzüglich Untersuchungen zur Variante B.1.1.529 eingeleitet. Die Variante unterscheidet sich deutlich von bisher beobachteten Varianten, da sie zusätzliche Mutationen im Spike-Protein hat“

Was ist eine Corona-Virus Mutation?

Eine Mutation ist ganz allgemein eine spontane Veränderung. In Bezug auf das SARS-CoV-2-Virus bedeutet Mutation eine Veränderung im Erbgut des Virus. In manchen Fällen aber kann der leicht mutierte Bauplan das Virus so verändern, dass es beispielsweise für den Menschen ansteckender wird. Der Begriff "Mutation" bezeichnet hier die Veränderung an sich.

Coronavirus Varianten benannt nach dem griechischen Alphabet

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beschlossen, Varianten des Coronavirus nach dem griechischen Alphabet zu benennen. Wie die WHO bekannt gab, sollen die Mutationen in der Reihenfolge ihrer Entdeckung umbenannt werden.

So heißt die sogenannte britische Variante B.1.1.7 nun Alpha, die erstmals in Südafrika entdeckte Mutante B.1.351 wird zu Beta, die brasilianische Variante P.1 zu Gamma.

Bei der sogenannten indischen Variante B.1.617 wird unterschieden zwischen der besorgniserregenden Variante B.1.617.2, die zu Delta wird, und der Variante B.1.617.1, die derzeit als "von Interesse" eingestuft wird.

WHO-Bezeichnung / Wissenschaftlicher Name - Erster Nachweis
Alpha B.1.1.7 - September 2020, Großbritannien
Beta B.1.351 - Mai 2020, Südafrika
Gamma B.1.128.1 - oder P.1. November 2020, Brasilien
Delta 6.1.617.2 - Oktober 2020, Indien
Epsilon B.1.427 - oder B.1.429 März 2020, USA
Zeta P.2 - April 2020, Brasilien
Eta B.1.525 - Dezember 2020, Angola
Theta P.3 - Januar 2021, Philippinen
lota B.1.526 - November 2020, USA
Kappa B.1.617.1 - Oktober 2020, Indien
Lambda C.37 - August 2020, Peru
My 8.1.621 - Januar 2021, Kolumbien
Omikron B.1.1.529 - November 2021, Botswana

Indische Delta-Virusvariante

In Großbritannien war die Delta-Variante landesweit in 2021 für 99 Prozent aller Corona-Fälle im Land verantwortlich.

Die Mutante ist ansteckender als das ursprüngliche Virus und auch bei den Impfungen fällt gerade nach dem ersten Piks der Schutz niedriger aus als bei den anderen Varianten. Aber: Die Impfungen bleiben wirksam.

Die sogenannte indische Coronavirus-Mutante (B.1.617, Delta) macht den Wissenschaftlern große Sorgen, aber auch die schon länger bekannte Mutanten, die zuerst in Großbritannien (B.1.1.7 Alpha), Brasilien (P.1) und Südafrika (B.1.351) entdeckt wurden, werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft.

Besonders deshalb, weil sie deutlich höher ansteckend sind und sich eventuell durch die vorhandenen Impfstoffe nicht so wirksam bekämpfen lassen. So halten Experten die indische Variante für sehr viel ansteckender als die bereits als sehr ansteckend geltende britische Variante. 

Die Delta-Mutante, die zuerst in Indien festgestellt wurde, dominiert nun auf der ganzen Welt. Die britische Variante ist dem RKI-Bericht zufolge bislang am stärksten verbreitet - bundesweit liegt ihr Anteil bei 95 Prozent aller untersuchten positiven Proben.

Brasilianische, Französische, Britische-Variante und Mutation aus Südafrika, Indien und New York

Südafrika: Eine zweite Mutation - die Variante B.1.1.529 wegen ungewöhnlich vieler Mutationen nicht nur hoch ansteckend sei, sondern auch den Schutzschild der Impfstoffe leichter durchdringen könnte.

Indien:
 die Corona-Infektionen nehmen zu durch die Mutation B.1.617. Die Variante ist in dem stark betroffenen Bundesstaat Maharaschtra bereits für mehr als die Hälfte der neuen Corona-Erkrankungen verantwortlich. Die erstmals Anfang des Jahres in Indien aufgetauchte Variante hat eine doppelte Mutation und gilt als weit ansteckender. Inzwischen ist sie auch in Europa festgestellt worden. 

Diese Variante trägt zwei Mutationen: E484Q und L452R. Beide wurden schon separat voneinander in anderen Corona-Varianten gefunden, in den britischen, südafrikanischen Varianten sowie den aus Kalifornien. Nun wurden die Mutationen zum erstmal zusammen in dieser Variante entdeckt.

Portland 5. März: Wissenschaftler finden die E484K Mutation in einer Probe aus Portland, Oregon

Kalifornien B.1.427 und B.1.429 Eine neue Variante des Coronavirus, die sich im Bundesstaat Kalifornien ausbreitet und vermutlich um 20 Prozent ansteckender ist, trägt die L452R-Mutation. War erstmals im Dezember 2020 von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles entdeckt worden.

Frankreichs Gesundheitsbehörden haben eine neue Variante des Coronavirus gemeldet, bei der ein Nachweis über die herkömmlichen PCR-Tests erschwert sein könnte. Es habe mehrere Patienten gegeben, die typische Symptome von Covid-19 aufgewiesen, aber ein negatives PCR-Testergebnis erhalten hätten, teilte die Generaldirektionen des französischen Gesundheitsministeriums mit. Aufmerksam wurden die Behörden demnach bei einem Ausbruch in einem Krankenhaus in Lannion in der Bretagne.

New York: Die Variante mit der Bezeichnung B.1.526 war zuerst im November in New York aufgetreten, wo sie sich seitdem verbreitet. Laut zwei verschiedenen Forscherteams besitzt B.1.526 eine Mutation, die die Wirksamkeit des Impfstoffs verringern kann, ist aber B.1.1.7 sehr ähnlich.

Brasilien: P.1 501Y.V3 Ende 2020 in Brasilien aufgetaucht. Hat ähnliche Mutationen wie B.1.351 (Südafrika). Entdeckt wurde es in Japan - diese sei bei vier Reisenden aus dem brasilianischen Bundesstaat Amazonas nachgewiesen worden, teilt das japanische Gesundheitsministerium mit. 

Britische-Variante: Die erste Mutation wurde in Großbritannien entdeckt und wird VOC 2020/12/01 oder B.1.1.7 genannt. Die britische Regierung teilte zunächst mit, die Mutation sei bis zu 70 Prozent ansteckender als die bislang vorherrschende Variante, weil Patienten einfach mehr Viren produzieren, um sie leichter weitergeben zu können. Bis zu zwanzigmal mehr Viren können bei Personen nachgewiesen werden, die mit der Variante vom britischen Typ B.1.1.7 infiziert sind als des ursprünglichen Wuhan-Coronavirus. Die Analyse von mehr als 1.500 PCR-Tests bei Neumann Labs in Ungarn ergab dieses Ergebnis. Bereits 95% der in Ungarn entdeckten Infektionen können mit der britischen Mutante in Verbindung gebracht werden.

Südafrika: Eine zweite Mutation B.1.351 oder 501Y.V2 wurde bei genetischen Untersuchungen in Südafrika entdeckt. Das „European Center for Disease Prevention and Control“, ECDC, führt sie unter der Bezeichnung 501.V2. In Südafrika ist diese Virusvariante inzwischen für die meisten Ansteckungen verantwortlich. Auch hier gibt es laut ECDC bislang keine Hinweise darauf, dass sie einen schwereren Krankheitsverlauf verursacht.

Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer schützt offenbar auch vor den neuen Varianten des Coronavirus. Das geht aus einer Laborstudie des Herstellers Pfizer und der University of Texas hervor.

2020: B.1 D614G Erschien Anfang 2020 und verbreitete sich auf der ganzen Welt.

Was ist eine Mutante?

Der Begriff "Mutante" bezeichnet das mutierte Virus selbst sowie alle seine Nachkommen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer "Variante" des Virus wie B.1.1.7.

Allein für das Coronavirus waren in 2020 mehr als 12.000 einzelne Mutationen bekannt. Die allermeisten von ihnen haben keine für uns spürbaren Auswirkungen. Inzwischen allerdings sind Corona-Mutanten bekannt, sie sich anders verhalten.

 


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Coronaviren: Das Foto zeigt die elektronenmikoskopische Aufnahme des SARS-CoV-2

Coronaviren: Das Foto zeigt die elektronenmikoskopische Aufnahme des SARS-CoV-2. Den Namen Corona (deutsch: Krone) trägt er wegen der kronenartigen Stacheln auf der Virusoberfläche. Foto: NIAID Rocky Mountain Laboratories (RML) / commons.wikimedia.org / gemeinfrei

 


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